19. April 2024

Linktipp: Von der Kladde zum Art Journal

Von der Kladde zum Art Journal

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Bevor man sich für die Anleitung „Von der Kladde zum Art Journal“ interessiert, muss man natürlich erst einmal wissen, worum es überhaupt geht, denn „Art Journal“ hört sich schon irgendwie so an, als müsste man ganz besonders tolle Sachen dafür können. Muss man aber gar nicht. Eigentlich handelt es sich um ein Buch, in das man schreibt und zeichnet, Dinge einklebt, die Seiten umgestaltet und vieles mehr. Und das können sogar Kinder – auf ihre eigene Art und Weise – genau wie die Erwachsenen ihr Art Journal so gestalten, wie sie gerade möchten. Es gibt keine Regeln – nur Spaß soll es machen…

Auf der Webseite wird auf anschauliche Art und Weise gezeigt, wie man aus einer Kladde, die es günstig zu kaufen gibt, ein Artjournal macht. Dafür werden jeweils mehrere Seiten zusammengeklebt und bemalt oder beklebt – je nachdem, was man damit vorhat. Bemalt man die Seiten mit Gesso, hat man anschließend eine Fläche, auf die man schreiben kann, die man aber genauso gut bekleben oder mit irgendwelchen Farben – und sei es die Farbe aus dem Schulmalkasten – einfärben und dann weiterbearbeiten kann. In dem gezeigten Beispiel werden zum Teil auch einzelne Seiten bestickt. Erlaubt ist wirklich alles, was gefällt.

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Aber was klebt man hinein und muss das Art Journal ein bestimmtes Thema haben? Nein, muss es nicht. Aber es darf – ganz wie man möchte. Also bietet es sich als Tagebuch an – genauso als Andenkenbuch, oder man schreibt schöne Sprüche, interessante Zitate oder sonst irgendetwas hinein – man kann aber auch irgendwelche Dinge aufarbeiten, die seelisch belasten – oder einfach Sachen hineinkleben, -malen oder -schreiben, die Spaß und Freude machen. Alles darf – nichts muss.

Eine weitere Frage ist: Welchen Unterschied gibt es zwischen Artjournals und Altered Books? Der ist eigentlich ganz einfach: Bei einem Altered Book handelt es sich um ein Buch – mit bedruckten Seiten – das künstlerisch verändert wird. Dabei werden die unterschiedlichsten Techniken angewandt. Das gleiche passiert mit einem Artjournal. Allerdings handelt es sich hier um ein Buch mit leeren Seiten, die gefüllt werden. Der Zweck des Buches wird bei einem Artjournal also nicht verändert.

Die Autorin der Webseite, um die es hier geht, schreibt, dass sie manchmal in mehreren Artbooks gleichzeitig arbeitet, weil sie immer nur ein paar Seiten gleichzeitig vorbereitet – also zusammenklebt. Wenn man das macht, kann man natürlich auch gleichzeitig unterschiedliche Themen „beackern“.

Die Webseite – die leider auf englisch ist – verführt mich nun dazu, mich auch einmal an einem Art Journal zu versuchen. Die Kladde habe ich schon…

Und hier geht es zur Webseite Lil Blue Boo.

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Von der Kladde zum Art Journal

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2023-04-03 09:53:51
Bastelfrau (Barbara)