Werbung – enthält Partnerlinks
Rattanmöbel aufarbeiten ist eine lohnenswerte Aufgabe, denn die Möbel werden dabei wieder richtig schön.
Inhalt
Rattanmöbel dürfen im Sortiment eines Möbelgeschäfts nicht mehr fehlen und sind zu einem beliebten Möbelstück für drinnen und draußen geworden. Für den Außenbereich, zum Beispiel auf der Terrasse, lassen sich damit gemütliche Sitzecken einrichten und erzeugen einen Loungecharakter mit mediterranen Flair. Aber auch im Innenbereich lassen sich Rattanmöbel in kleinen oder dunklen Räumen perfekt einsetzen.
Durch das leichte Naturmaterial lassen sich die Möbel schnell und einfach verschieben und erfreut jeden, der oft und gerne seine Möbel umstellt. Gleichzeitig sind Möbel aus Rattan genauso stabil wie Holzmöbel und punkten mit Strapazierfähigkeit und Elastizität. Der Nachteil von so einem Naturmaterial ist jedoch, dass er viel Pflege benötigt um eine lange Lebensdauer sicher zu stellen.
So pflegt man Rattanmöbel
Rattanmöbel, die auf dem Balkon oder der Terrasse stehen, brauchen natürlich etwas mehr Zuwendung als die, die sich im Innenbereich befinden. Sie sind stärker dem Sonnenlicht und den unterschiedlichen Wettereinflüssen ausgesetzt, auf die sie sehr empfindlich reagieren. Zu viel Wasser, dem die Rattanmöbel bei Regen ausgesetzt werden, macht das Rattan brüchig und lässt selbst vorbehandeltes Rattan mit der Zeit ergrauen. Aber das bedeutet nicht, dass Wasser für Rattan grundsätzlich schlecht ist. Denn durch das leichte Anfeuchten mit Hilfe eines Wasserzerstäubers bleibt das Möbelstück geschmeidig und verringert das Knarzen.
Um die Rattanmöbel vor solchen Schäden zu schützen ist es empfehlenswert, die Möbel in der Winterzeit nicht draußen stehen zu lassen, wodurch sie unnötig den Witterungen ausgesetzt wird, und sie an einem trockenen und geschützem Ort zu lagern. Leider haben nicht viele Haushalte die Möglichkeit große Möbelstücke zwischenzulagern, da kein Kellerraum oder Dachgeschoss vorhanden ist. In solchen Fällen bietet es sich an, die Möbel mit passenden Schutzhüllen abzudecken und sie so möglichst lange vor Regen und Sonne zu schützen.
Sind alle diese Tipps bereits zu spät und die Rattanmöbel haben an Farbe verloren, sind brüchig und spröde, gibt es auch hierfür kleine Abhilfen mit denen man seine Rattanmöbel aufarbeiten kann. So kann man sich die Fahrt zum Sperrmüll ersparen kann. Mit speziellen Pflegeölen oder Lacken für Rattenmöbel, die in jedem Fachhandel zu finden sind, gibt man dem Geflecht seine Geschmeidigkeit wieder und sorgen für eine frische Farbe.
In den eng geflochtenen Rattanmöbel können sich schnell Staub, Schmutz, Stofffussel oder Haare von z.B. Haustieren festsetzen, die sich nicht sehr leicht entfernen lassen. Möbelstücke mit einer glatten Oberfläche lassen sich im Vergleich zu Rattanmöbel, zum Beispiel mit einem feuchten Tuch, viel einfacher reinigen. Bei Rattanmöbel bietet es sich an die verschmutzen Rillen mit einem Bürstenaufsatz für den Staubsauger zu reinigen. Achte aber darauf, dass die Bürste weiche Borsten hat und so die Oberfläche nicht zerkratzt. Jemand mit viel Geduld kann auch eine weiche Zahnbürste verwenden. Hat all das nichts geholfen und das Auffrischen der Möbel kommt zu spät, dann findet man auf Krines Home viele Ideen für neue Rattanmöbel.
Das könnte dich auch interessieren
Gefällt dir unsere Artikel über das Aufarbeiten von Rattanmöbeln? Dann freuen wir uns, wenn du ihn in den sozialen Medien teilst. Für Pinterest kannst du gerne das folgende Bild verwenden.