Basteln mit Pappmaché
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Diese drei Bereiche wurden zusammengeführt, da für alle das gleiche Grundmaterial verwendet wird. Unterschiedlich sind vor allen Dingen die Konsistenz des Materials und das Resultat. Du findest daher in dieser Rubrik Bastelanleitungen und Rezepte für Pappmaschee-Knete, Papierpulpe für das Papierschöpfen und Anleitungen für Objekte in Kaschiertechnik – auch Schichttechnik oder Lagentechnik genannt. Alle drei Techniken sind mehrere hundert Jahre alt.
Für das Papierschöpfen hat der verwendete Papierbrei – die Pulpe – eine flüssige Konsistenz.
Bei Pappmaché-Arbeiten und beim Papercasting benötigt man eine wesentlich festere Pulpe. Das kann soweit gehen, dass eine regelrechte Modelliermasse aus Papier hergestellt wird.
Bei der Kaschiertechnik werden Papierstücke verwendet – es wird also gar keine Papierpulpe zubereitet.
An Material kann man sowohl Zeitungspapier als auch Eierkartons verwenden, was das Ganze schon wieder nachhaltig macht. Aber auch die Verwendung von Toilettenpapier oder speziellen Mischungen ist möglich. Zusätzlich können aber auch verschiedene “Zutaten” verwendet werden. Ich habe sogar schon Gras in die Papierpulpe gegeben, als ich mit der Zubereitung des Papierbreies beschäftigt war und mein Mann gerade im Garten den Rasen geschnitten hat.
Trockene Pappmaschee kann problemlos bemalt werden. Wer möchte, kann den Papierbrei aber auch von vornherein einfärben. Je nachdem, welches Material man verwendet und wie dunkelt der Papierbrei dadurch wird (zum Beispiel bei der Verwendung von Zeitungspapier), kann man dem Brei schon Farbe hinzufügen, zum Beispiel in dem man nicht einfach nur Leitungswasser verwendet, sondern statt dessen einen farbenfrohen Tee – wie zum Beispiel Hibiskusblütentee – auswählt. Natürlich kann man im verwendeten Wasser auch Farben wie Wasserfarben oder Acrylfarben auflösen oder flüssige Farben wie zum Beispiel Seidenmalfarbe hinzugeben.
Damit die Pulpe bzw. das Papier besser zusammenhält, wird außerdem Kleister und/oder Weißleim hinzugefügt.
Für das Papierschöpfen benötigt man als Werkzeug außer einer Schüssel auch noch einen Schöpfrahmen, während man beim Papercasting Gieß- bzw. Abdruckformen braucht. Beides ist bei Pappmachéarbeiten nicht nötigt.
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