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Manche Bastelideen bestechen durch ihre Einfachheit. Schlichte Blumen aus Papiertaschentüchern wirken schon aus sich heraus, einzeln oder als Sträußchen. Die Verwendungsmöglichkeiten der Blumen sind endlos: Sie können eine festliche Tafel schmücken oder aber auch aufgenäht oder aufgeklebt auf einem Karnevalskostüm wirken.
Inhalt
Material für die Blumen aus Papiertaschentüchern
- Taschentuch
- Garn
- Schere
Hier sieht man das Material – viel benötigt man wirklich nicht.
Bastelanleitung Blumen aus Papiertaschentüchern
1. Das Taschentuch auseinanderfalten.
2. Das Tuch wie eine Ziehharmonika falten.
3. Das gefaltete Tuch in der Mitte mit dem Garn abbinden.
4. Die einzelnen Blätter auseinander zupfen.
5. Die so entstandene Blume mit der Hand etwas in Form bringen.
6. Die Unterseite bei Bedarf noch einmal zusammendrücken und abbinden.
Tipps und Tricks für die Blumen aus Papiertaschentüchern:
Wer möchte, malt die Spitzen des Papiers noch mit einem Filzstift an.
Faltet man das Papier erst zur Hälfte zusammen und faltet dann die Ziehharmonika, müssen die Papierränder abgerissen oder abgeschnitten werden. Dann wird wie in der Anleitung oben weiter gearbeitet. Die Blumen werden dann zwar kleiner, aber auch wesentlich dichter.
Bei dieser Nelke wurde das Taschentuch zuerst mit Wassermalfarbe eingefärbt und getrocknet, bevor es wie oben weiter verbastelt wurde.
Auch diese Blüte wurde vorher mit Wasserfarbe eingefärbt. Das Besondere ist aber, dass kein Garn zum Zubinden verwendet wurde, sondern ein Streifen Papiertaschentuch.
Wer es ganz bunt mag, bekommt vielleicht solch eine Blüte.
Auch rot mit ein bisschen gelb gibt tolle Effekte.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als Kind einmal Unmengen von solchen Blumen für Karneval gebastelt habe. Sie wurden später auf mein Kleid bzw. Rock aus Krepppapier geklebt und auch die Dekoration in meinem Kinderzimmer bestand hauptsächlich aus diesen Papiertaschentuchblumen. Abgesehen von dieser Karnevalsdekoration habe ich diese Blumen als Kind wirklich gerne gebastelt. Da war praktisch kein Papiertaschentuch vor mir sicher.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.