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Sketchnotes sind Notizen, die aus Bildern (manchmal auch mit Text) bestehen. In dieser Funktion werden sie gerne als Bildvokabeln im Businessbereich genutzt. Aber natürlich sind sie genauso nützlich, wenn es um Bullet Journals geht. Dieses Buch hilft dabei, wenn man lernen möchte, wie man die kleinen Bildchen zeichnet.
Die Sketchnote Starthilfe
Neue Bilderwelten: Umfangreicher Business- und Sketchnote Bildwortschatz. Über 300 neue Bildvokabeln für Flipcharts, Meetings, Bullet Journals uvm.
von Tanja Wehr
Broschiert: 272 Seiten
Verlag: mitp; Auflage: 1. Auflage 2018 (29. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3958455078
Größe: 16,9 x 2,2 x 21,8 cm
Das, was ich an diesem Buch richtig, richtig interessant finde, ist, dass ich dadurch ganz einfach zeichnen lerne und diese Fähigkeiten dann sowohl beim Journaling als auch im privaten Bereich einsetzen kann. Mein Augenmerk liegt dabei vor allen Dingen darauf, wie ich das Gelernte in meinem Bullet Journal und wie beim DAZ (Deutsch als Zweitsprache) einsetzen kann.
Im Buch gibt es mehr als 300 Bildvokabeln. Zu Beginn gibt es ein Bilder-Inhaltsverzeichnis, das alle Bilder in der entsprechenden Bilderwelt zeigt – und davon gibt es viele: Baustelle, Im Café, Feiertage, Finanzen und Büro, Im Garten, Geschichte, Kleidung und Gesicht, Krimi, Kunst, Länder, Landschaften, Möbel, Musik, Neue Arbeit, Pflanzen, Rezepte, Schule, Spielzeug, Technik, Tiere, Urlaub, Veranstaltung, Verkehr und Vintage.
Im ersten Kapitel geht es um Hilfsmittel wie Linien, Pfeile, Banner und Figuren. Dann kommen die Bilderwelten, Farbe und Schatten, eigene Bildsprache und zum Schluss noch einige Übungen.
Die Anleitungen für die einzelnen Zeichnungen sind zweifarbig – das bedeutet, dass der neue Strich immer in einer anderen Farbe gezeichnet wird, so dass man genau sieht, was man machen muss.
Zum Schluss kommt der Index, in dem nicht nur wieder die Zeichnung an sich und die Bezeichnungen dazu aufgeführt sind, sondern auch Metaphern. Ein Beispiel dafür ist die Zeichnung vom Teddy, zu dem die Begriffe Gemütlichkeit, Joker, Kindheit, alle lieben ihn, flauschig, freundlich, harmlos und naiv aufgeführt sind.
Meine Meinung
Mir gefällt das Buch ausgesprochen gut. Wenn ich nur daran denke, wie lange ich nach Zeichnungen und Bildern für den DAZ-Unterricht gesucht habe, die nicht urheberrechtlich geschützt und zur freien Verwendung waren. Das ist mit diesem Buch kein Problem mehr.
Sehr gut gefällt mit auch das Inhaltsverzeichnis und der Index. In dieser Art habe ich so etwas noch nicht gesehen.
Und auch die Zeichnungen und die Tipps und Tricks dazu muss ich noch einmal erwähnen. An zwei Zeichnungen habe ich mich direkt versucht: dem Koffer und dem Zylinger. Die ersten Versuche sind zwar nicht gerade Meisterwerke geworden, aber meine Familie hat sofort erkannt, worum es sich handelt.
Für mich ist dieses Buch rundum ein Gewinn – sowohl was die Webseite und das Journaling als auch mein Privatleben angeht.
Kurz gesagt: Absolut empfehlenswert.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.