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Ich bin keine Encaustic-Künstlerin, aber natürlich habe auch ich diese Maltechnik irgendwann einmal ausprobiert und es geht wirklich kinderleicht. Da ich ein eher praktisch veranlagter Mensch bin, habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, was ich denn nun mit meinen „Erstlingswerken“ anstelle, damit sie gut zur Geltung kommen. Ein Teil kam dann ganz normal in einen Bilderrahmen, der Rest kam dann beim Dosen Basteln zum Einsatz.
Bei dieser Dose (Bild rechts) handelt es sich um eine alte Käseschachtel. Ich habe einfach das runde Innenteil aus der Dose genommen, auf mein Encaustik-Bild gelegt und mit einem harten Bleistift umfahren. Dann habe ich meine Encausticwerk ausgeschnitten. Nachdem ich dem Dosenrand mit schwarzer Acrylfarbe bemalt habe, habe ich mein Encausticbild von innen – natürlich erst nachdem die Farbe trocken war – geklebt.
Hier die Dose noch einmal – etwas von der Seite.
Auch bei dieser Dose handelt es sich um eine ehemalige Camembertdose. Diesmal wurden die Dosenränder – passend zum Encausticbildchen – grün bemalt.
Dieses Encausticbild habe ich einfach hinter ein braunes Passepartout geklebt. Ich finde, hier benötigt man nicht einmal einen Bilderrahmen.
Weiter geht es mit einem Bild im einfachen Holzrahmen.
Auch dieses Bild steckt in einem kleinen Holzrahmen aus Naturholz.
Gekauft habe ich diese Rahmen bei Ikea. Ähnliche Rahmen gibt es aber auch in vielen anderen Möbelhäusern – und oft auch in 1-Euro-Läden.
Da das Encaustic-Papier ähnlich wie Karteikartenkarton oder Fotopapier flexibel ist und sich leicht zuschneiden lässt, kann man die fertigen Bilder bei vielen verschiedenen Bastelarbeiten einsetzen. Gerade beim Karten basteln lassen sich die Bildchen toll einsetzen.
Aus Teilen, die vom Bild abgeschnitten werden müssen, kann man immer noch Herzen und Sternchen stanzen – entweder mit einem einfachen Motivlocher oder aber mit Hilfe eines Stanz- und Prägegerätes. Dadurch werden die Einsatzmöglichen noch größer und dem „Bügelspaß“ ist kein Ende gesetzt. 🙂