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Auch wenn wir unsere Füße regelmäßig waschen und auf unsere Hygiene achten, kann er uns trotzdem erwischen: der Fußpilz. Egal ob wir ihn uns in Schwimmbädern, beim Schuhe anprobieren oder aufgrund eines schwachen Immunsystems holen – ein Fußpilz ist nicht nur unschön, sondern kann auch gefährlich werden. Was du gegen den lästigen Fußpilz tun kannst und welche Hausmittel dir dabei helfen, erfährst du hier.
Inhalt
Fußpilz nicht unbehandelt lassen
Er juckt und stört sehr die Optik unserer Füße, doch nicht nur deswegen sollte man Fußpilz nicht unbehandelt lassen. Gerade wenn der Pilz zwischen den Zehen auftaucht, entsteht oft offene Haut. Diese kann zu einer Wundrose führen, die man im Krankenhaus behandeln lassen muss. Damit es nicht so weit kommt, sollte man den Fußpilz also schnell und wirkungsvoll behandeln.
Wenn man den Fußpilz nicht behandelt, kann es übrigens zu Nagelpilz kommen. Dieser lässt sich schlechter wieder entfernen wie Fußpilz und sollte daher unbedingt vermieden werden.
Es kann auch passieren, dass der Pilz sich über den Kontakt mit den Händen auf anderen Körperstellen verbreitet. Dies sollte man möglichst vermeiden, in dem man sich die Hände wäscht, nachdem man seine Füße angefasst hat.
Gerade wenn man ein schwaches Immunsystem hat oder unter Krankheiten wie Diabetes leidet, kann es häufiger passieren, dass man an einem Fußpilz erkrankt. Man sollte einem Fußpilz also möglichst vorbeugen.
Dem Fußpilz vorbeugen
Damit man gar nicht erst einen Fußpilz bekommt, sollte man ein paar Hygieneregeln beherzigen. Dazu gehört, dass man in der Sauna und im Frei- oder Schwimmbad nur mit Badeschuhen die Sanitärbereiche aufsuchen sollte. Auch in Ferienwohnungen und im Hotel sollte man besser nicht barfuß umher laufen. Besonders sollte man beim Schuhkauf darauf achten, dass man Probiersocken anzieht, denn der Pilz kann bis zu sechs Monate in den Schuhen überleben. Daher gehört auch eine gründliche Reinigung der Schuhe und der Böden dazu, wenn man seinen Fußpilz behandelt. Außerdem sollte man darauf achten, dass man die Füße, wenn sie von Pilzen befallen sind, nicht mit dem gleichen Handtuch abtrocknet wie den restlichen Körper. Bei den Socken sollte man auf Kunststoffsocken besser verzichten und stattdessen auf Baumwolle setzen. Schuhe sollten möglichst atmungsaktiv sein.
Fußpilz bekämpfen mit Hausmitteln
Wenn man den Verdacht hat, dass man Fußpilz haben könnte, kann man zunächst einmal versuchen, ihm mit Hausmitteln Herr zu werden. Bei hartnäckigem Fußpilz sollte man aber auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, damit er einem das richtige Mittel für seinen Pilz verschreiben kann.
Meistens behandelt man einen Fußpilz mit einem Antimykotika, das je nach Art innerlich oder äußerlich angewendet wird. So ein Antimykotika für die äußere Anwendung ist zum Beispiel Onycosolve.
Für den Kampf gegen Fußpilz eignet sich vor allem ein wohltuendes Fußbad. Dafür am besten fünf bis sechs Esslöffel Salz in eine Wanne geben und warmes Wasser dazu geben. Die Füße 15 bis 20 Minuten darin baden und anschließend gut an der Luft trocknen lassen. Dem Fußbad kann man aber statt Salz auch Natron zugeben. Ebenfalls im Fußbad zu empfehlen ist Apfelessig. Dieser wirkt antibakteriell und hilft den Pilz abzutöten. Man kann den Apfelessig aber auch mit einem Wattestäbchen oder einem Wattepad auftragen.
Als Hausmittel gegen Fußpilz eignen sich außerdem Honig und Knoblauch. Diese kannst du einfach auf die betroffenen Stellen reiben. Um dem Fußpilz die Feuchtigkeit zu entziehen, kann man ihn auch mehrmals täglich mit Backpulver bestreuen.
Als ätherische Öle eignen sich auch Teebaumöl, Lavendel, Salbei und Myrrhe. Diese sollte man etwas verdünnen und dann auf die betroffene Hautstelle auftragen.
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Wichtig!
Diese Information ersetzt keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker oder eine Beratung in einer Apotheke! Durch die Inhalte dieser Seite können weder Diagnosen gestellt werden, noch eine Heilbehandlung eingeleitet werden.
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Bei vielen der Artikel, Tipps und Tricks handelt es sich um Rezepte, die schon mehr als 100 Jahre alt sind. Sie sind daher nicht auf dem neuestem wissenschaftlichen Stand.