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Karten zur Geburt und Taufe kann man immer gut gebrauchen und natürlich auch gut auf Kunsthandwerkermärkten oder in Onlineshops verkaufen. Dazu kommt noch ein kleines Büchlein, das sich gut als Erinnerungsbuch eignet und natürlich auch selbst verziert wird.
Bild oben: Karte mit Babybettchen
Mit Konturenstickern auf Windradfolie kann man in Verbindung mit den richtigen Stiften und 3 D-Lack einen Tiffanyeffekt erreichen.
Das brauchst du:
- Sticker
- Passepartoutkarte
- Hintergrundpapier
- Windradfolie
- Spectaculostifte
- 3D-Lack
- Klebstoff
Und so geht’s:
- Den Sticker auf die Windradfolie kleben und von hinten die einzelnen Felder mit den Spectaculostiften ausmalen.
- Die Folie umdrehen und die einzelnen Felder vorsichtig mit 3D Lack ausfüllen. Trocknen lassen.
- Die Windradfolie zuschneiden und auf das Hintergrundpapier kleben. Dieses wiederum in die Karte kleben. Fertig!
Glitzernde Babykarte
Diese Karte war einfach, schnell und preisgünstig herzustellen und sieht trotzdem nach etwas aus.
Bis auf den Kartenrohling und den Rahmen stammt das Material aus einer Bastelpackung fürs Scrapbooking von Zeemann. Nachdem ich die einzelnen Elemente auf die Karte geklebt hatte, habe ich die Ränder noch mit Glimmer bemalt.
Hier noch eine zweite Karte, die mit dem Inhalt des gleichen Bastelsets gebastelt wurde:
Hurra ein Junge – Bärenkarte mit Glimmer
Ein Erinnerungsbüchlein für die ersten Lebenstage und -monate
Dieses Buch aus Recyclingpapier wurde mit Babymotiven aus Papiermosaik beklebt. Die „einzelnen Steine“ wurden anschließend mit 3D-Lack ausgearbeitet.
Das brauchst du:
- Mosaikbogen Geburt
- Decoupagekleber
- 3D-Lack
- Notizbuch
- Schere
Und so wird’s gemacht:
- Die Motive ausschneiden, von der Rückseite mit Decoupagekleber bestreichen und auf das Buch kleben.
- Nach dem Trocknen die einzelnen Felder mit 3D-Lack ausmalen und trocken lassen. Fertig!
Tipps und Tricks
- Wer mag, gestaltet noch einige oder sogar alle Seiten des Büchleins so aus, dass nur noch Bilder und/oder andere Erinnerungen eingeklebt und ein paar Worte dazugeschrieben werden müssen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.