Low Carb Zauberkuchen “Vanille”
Der Low Carb Zauberkuchen heißt deshalb Zauberkuchen, weil sich der Teig während des Backens wie durch Zauberhand in drei Schichten teilt. Die unterste Schicht wird …
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Irgendwann, als ich immer mehr zunahm, obwohl ich versuchte abzunehmen, bin ich auf Low Carb gestoßen und habe ausprobiert, mich mit weniger Kohlenhydraten zu ernähren. Zuerst habe ich mich nach Logi ernährt, später dann einfach Low Carb mit Logi im Hinterkopf.
Mittlerweile lese ich immer wieder die tollsten Nachrichten über Low Carb – sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Dabei ist es eigentlich gar keine Frage, das die Low Carb Ernährung für die meisten von uns sinnvoll und gesund ist, denn es geht um Low Carb – nicht um No Carb.
Der Mensch braucht unter normalen Umständen Kohlenhydrate und kann sie in ausreichenden Mengen und auf wohlschmeckende Art in Form von Obst, Gemüse,Hülsenfrüchten usw. zu sich nehmen. Gegen die Kohlenhydrate, die darin enthalten sind, ist meist gar nichts einzuwenden, solange man nicht zu viel davon isst – zum Beispiel in Form von sehr vielen Weintrauben oder sehr vielen Bananen.
Das, worauf man allerdings verzichten sollte, sind Zucker und Weißmehl. Ein Mensch, der sich ausgewogen ernährt und auf Zucker wie Industriezucker verzichtet und auf Zuckersatz (wie Erythrit, Stevia, Maltit usw.) umsteigt oder auch den weglässt, hat die Kohlenhydrate schon ordentlich reduziert. Wenn dann noch Weizenmehl gegen andere Mehlsorten wie zum Beispiel Dinkelmehl oder Nussmehle – oder zumindest Vollkornmehle – ausgetauscht werden, kommt man zusätzlich noch in den Slow Carb Bereich – d.h. dass der Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigt wie beim Verzehr von Weizenmehl.
Insgesamt geht es für mich persönlich darum, weniger schnelle Kohlenhydrate zu mir zu nehmen und dabei gut zu essen und zu leben.
Dabei versuche ich meistens, keinen Ersatz für irgendwelche Dinge zu finden, die ich sehr gerne esse, es sei denn, dies ist ohne Probleme möglich. Statt dessen bin ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten, die mir genauso gut oder sogar besser schmecken, als das, was ich normalerweise koche. Und dabei habe ich schon die tollsten Rezepte entdeckt. Einen Teil davon möchte ich euch hier weitergeben.
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