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Die Malvorlagen in diesem Artikel eignen sich – natürlich unabhängig von anderen Bastel- und Maltechniken, besonders für Bauernmalerei. Mit dabei sind aber auch andere Vorlagen, wie zum Beispiel Schriften. Dabei handelt es sich nicht um Fonts für den PC, sondern um einzelne Blätter, die man sich ausdrucken muss. Auch sind die Schriften nicht farbig, sondern als Malvorlage abgespeichert. Wofür man sie braucht? Ich habe sie zum Beispiel aus Schrumpfplastik übertragen, angemalt, geschrumpft und dann als Text für eine Karte „zusammengebaut“.
Außerdem habe ich die Malvorlagen zum Thema „Transportmittel“ hier mit eingefügt, da es einfach zu wenige für eine eigene Rubrik sind.
Mit dabei sind aber auch Malvorlagen, die speziell für Mousepads mit Window Color entworfen wurden, sowie Malvorlagen von unterschiedlichen Gebäuden wie Kirche oder Leuchtturm.
Tipps und Tricks:
Wenn du mit Window Color malst, solltest du die Bilder auf keinen Fall an die Fenster eines Wohnwagens oder auf Duschwände aus Kunststoff kleben. Window Color geht mit den meisten Kunststoffen nämlich eine dauerhafte Verbindung ein, was bedeutet: Du kannst die Bilder nie wieder entfernen!
Du kannst die Bilder direkt auf T-Shirt-Folie für den Drucker drucken. Die Bilder können dann mit Buntstiften, Filzstiften oder flüssiger Farbe ausgemalt und anschließend aufgebügelt werden. Genau wie die Druckerfarbe wird auch die aufgemalte Farbe durch die Folie eingeschlossen und fixiert – du benötigst also keine spezielle Farbe für Stoff. Allerdings solltest du vorher austesten, ob es mit deiner T-Shirt-Folie und/oder der von dir gewählten Farbe tatsächlich funktioniert, denn die Ergebnisse können von Hersteller zu Hersteller verschieden sein. Manche Folien sind sehr empfindlich und lassen sich deshalb zum Beispiel nicht mit spitzen Buntstiften bemalen, andere halten die Farbe nicht so gut. Das musst du leider selbst ausprobieren.




































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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.