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Obwohl die Serviettentechnik nicht mehr DIE Trendbasteltechnik ist, hat sie sich mittlerweile ihren Platz bei den klassischen Basteltechniken erobert. Das ist auch kein Wunder, denn wie sonst kann man so tolle Dinge gestalten – ohne großes Vorwissen und ohne wahnsinnig viel und teures Material kaufen zu müssen. Wiw haben hier ein Schmuckkästchen und zwei dazu passenden Pappschachteln in Serviettentechnik gebastelt- einfach, schnell und wirkungsvoll….
Inhalt
Bastelmaterial
- Servietten Rosalie von Ambiente
- ein Schmuckkästchen
- zwei Pappart-Schachteln
- Acrylfarbe in weiß und rot
- Serviettenkleber
- einen Rest Spitze
- und Bastelkleber
Weiterhin braucht man einen alten Teller, ein Schwämmchen, einen Pinsel und eine Schere.
Schmuckkästchen in Serviettentechnik basteln: Anleitung
- Nach dem Grundieren werden die Schachteln und das Schmuckkästchen mit Rosenservietten beklebt.
Bild: Das weiß grundierte Schmuckkästchen
- Anschließend werden die Schachteldeckel und Teile des Schmuckkästchen mit roter Farbe betupft.
Bild: Die innen liegenden Döschen wurden mit Rosenservietten in der Serviettentechnik beklebt.
- Zum Schluss klebt man noch einen Rest Spitze auf die Übergänge. Fertig!
Tipps und Tricks:
- Gearbeitet wird in der Serviettentechnik. Eine Grundanleitung dafür findest du hier.
- Die Holzmaserung scheint durch die Serviette hindurch. Wen das stört, muss die Schmuckdose zweimal weiß grundieren, bevor die Servietten aufgeklebt werden.
- Neben dem Schmuckkästchen kannst du auch andere Kästchen mit der gleichen Serviette bekleben. So kannst du ein ganzes Set an unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten basteln. In die unteren Kisten habe ich mein Make-Up und Zopfgummis aufbewahrt.
Bild: Der Deckel wurde mit roter und weißer Acrylfarbe getupft. Bei den beiden Schachteln handelt es sich um Pappschachteln, die genauso wie das Schmuckkästchen gearbeitet wurden.
- Mittlerweile habe ich den roten Teil des Schmuckkästchens dunkel braun angemalt. So passt das Schmuckkästchen in Serviettentechnik auch nach dem Umtapezieren meines Zimmers immer noch hinein. Dabei musste ich nur aufpassen, dass ich die Spitze nicht aus Versehen mit einfärbe.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.