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Ein Teppich macht den Wohnraum häufig gemütlicher. Wenn er passend zur restlichen Raumgestaltung ausgewählt wurde, dann kann er einem Raum auch ein stylischen Ambiente geben. Aber es gibt noch mehr Vorteile, aber auch Nachteile, die für oder gegen einen Teppich sprechen. Wenn du dir einen Teppich kaufen möchtest, sind diese vielleicht für dich relevant.
Inhalt
Teppich kaufen: Vorteile
Es gibt viele Vorteile und Gründe sich einen Teppich zu kaufen. Zum einen sind die meisten Teppiche gemütlich und strahlen das auch aus. Selbst ein einfacher Flickenteppich ist weich und wärmt die Füße. Darüber hinaus sind sie auch ideal, wenn unter einem andere Menschen wohnen. Ein Teppich dämpft die Schritte. Dies ist besonders bei Kindern und Haustieren gut für die Beziehung zum Nachbarn.
Ein weiterer Vorteil eines Teppichs ist es, dass er Stürze abfedert. Auch dies ist besonders bei kleinen Kindern ein großer Vorteil. Er schützt aber nicht nur die Menschen und Haustiere, die auf ihm laufen, sondern auch den Boden, auf dem er liegt. So sind die Böden mit einem Teppich besser vor Schmutz und Staub geschützt.
Wenn der Boden schon Blessuren in Form von Kerben oder Flecken hat, kann man diese mit einem Teppich optimal abdecken. Auch ein unansehnlicher Bodenbelag kann mit dem richtigen Teppich schnell in Vergessenheit geraten. Wichtig dabei ist allerdings, dass der Teppich nicht zu groß wird, da er sonst den restlichen Raum schluckt. Für mein Zimmer wäre ein Teppich 140×200 cm leider viel zu Groß. Mein neuer Teppich, der ca. 120 x 190cm groß ist, ist dagegen gerade richtig. Auch wenn es nur ein paar Zentimeter sind, machen diese schon einen großen Unterschied. Daher sollte man sich genau überlegen, welche Größe man benötigt. Es kann auch schön aussehen, mehrere kleinere Teppiche versetzt aufeinander zu legen.
Gerade bei größeren Räumen, die mehr als nur einen Zweck dienen, kann man einen Teppich als Raumteiler nutzen. In dem man den Esstisch samt Stühle auf dem Teppich platziert, markiert man beispielsweise den Essbereich. Besonders in Kinderzimmern eignet sich ein Teppich um einen Spiel- oder Entspannungsbereich abzugrenzen. Ein Teppich mit Straßenmotiv kennzeichnet den Spielbereich und ein kuscheliger Hochflorteppich den Entspannungsbereich. Dabei sollte der Teppich aber lieber etwas größer sein als der Bereich, den er markieren soll.
Teppich kaufen: die Nachteile
Ein Teppich federt Stürze ab, kann aber auch zu Stürzen führen. Beispielsweise kann man gut über Teppichkanten stolpern, die etwas erhöht stehen. Dies passiert häufig wenn die Möbelstücke nicht richtig auf dem Teppich stehen. Es kann auch sein, dass man auf einem Teppich ausrutscht. Ich habe seit neustem einen Flickenteppich, der etwas über den Boden gerutscht ist. Es gibt aber Antirutschmatten, die das Rutschen verhindern. Durch die Matte liegt mein Teppich jetzt viel fester auf dem Boden und lässt sich auch nicht mehr so leicht verrücken.
Einen weiter Nachteil kann ein Teppich besonders für Allergiker haben. Gerade bei Hochflorteppichen sammeln sich viel Staub und Tierhaare an. Deswegen sollten Tierbesitzer und Allergiker eher auf flachgewebte Baumwollteppiche zurückgreifen. Diese kann man auch besser reinigen. Damit sich Staub und Tierhaare nicht festsetzen, sollte der Teppich regelmäßig gereinigt werden. Wenn der Staubsauger dafür nicht ausreicht, muss man zum guten alten Teppichklopfer greifen. Dafür sollte der Teppich aber nicht zu groß sein.
Je nach Größe und Material des Teppichs sind sie schwer zu reinigen. Es gibt zwar Teppiche, die man problemlos in der Waschmaschine reinigen kann, allerdings gibt es viel mehr Teppiche, die eine aufwendigere Pflege brauchen. Gerade bei sehr großen Teppichen sollte man lieber den Profi ran lassen.
Teppich kaufen oder selber machen?
Einen Teppich kann man übrigens nicht nur kaufen, sondern auch selber machen. Dazu gibt es verschiedene Methoden. Man kann beispielsweise einen Teppich knüpfen, tuffen oder weben. Dabei gibt es nicht nur Methoden für Profis, sondern auch Anfänger können sich mit einer detaillierten Anleitung an den ersten eigenen Teppich wagen. Dabei fängt man aber am besten erstmal klein an und tastet sich an die großen Modelle erst noch heran.
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