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Im Baumarkt sind günstig Dämmplatten in der Größe 120 x 50 cm zu bekommen, die sich für diese Technik gut verwenden lassen. Sie werden einfach mit dem Cutter auf die benötigte Größe zugeschnitten. Für diese “Patchwork-auf-Styropor-Arbeiten” von “November” lassen sich als Vorlage sehr gut Malvorlagen verwenden.
Das brauchst du:
- Dämmplatten in der Stärke 4 oder 5 cm.
- Stoffreste
- eine große Schere
- eine Nagel/Hautschere
- UHU Flinke Flasche (mit Lösungsmittel)
- Cutter
Bild: Lisa mit ihren Lieblingsschuhen
Und so geht’s:
- Zuerst zeichnest du das Motiv auf das Styropor und ritzt alle Linien mit dem Cutter ein.
- Anschließend suchst du dir Stoff nach deinem Geschmack aus, legst ihn auf das Feld, das du gestalten möchtest und schneidest es grob ab.
- Mit dem umgedrehten, schmalen Cuttermesser stopfst du dann den Stoff in die Ritzen. Die Reste schneidest du knapp über dem Styropor mit der kleinen Schere ab und stopfst den Rest noch in die Ritzen.
- Zusätzlich kannst du noch einen ca. 3 cm breiten Rand machen. So sieht das Bild von Anfang an gerahmt aus. Diesen Rahmen solltest du dann aber zu Beginn der Arbeit einritzen.
- Den abschließenden Rahmen kannst du mit Wellkarton oder auch mit Pannesamt gestalten – ganz nach deinem Geschmack. Hier wird das verwendet Material mit Kleber befestigt – aber auch nur hier. Der gesamte Rest wird gesteckt!
November zeigt uns hier, dass auch religöse Motive sehr eindrucksvoll auf Styropor gebannt werden können.
November verwendet für diese Art von Patchworkbildern Stoffreste – ganz so, wie es beim patchen ursprünglich einmal war.
2014-07-12 12:01:37