21. Oktober 2025

Wechseldekos für Gläser, Metall und Kunststoff

Wechseldekos für Gläser, Metall und Kunststoff

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Manchmal sieht man sich an den schönsten Dekos satt. Oder man findet Serviettenmotive, die einem noch bes­ser gefallen. Sticky-Folien (Zubehör für Inkjet-Drucker) lösen das Problem auf elegante Weise. Klebt man Serviettenmotive auf Sticky-Folien und dann erst auf den Untergrund, lassen sie sich problemlos wieder entfernen. Mit den verschiedenen Stickyfolien lassen sich also wieder ablösbare Dekos für Fliesen, Gläser, Kunststoffe und Porzellan her­stellen. Auf einigen Kunststoffen oder Edelstahl hält diese Folie hervorra­gend. Vor dem Spülen sollte man das Motiv allerdings entfernen.

 

Das brauchst du:

  • Sticky-Folien für Drucker
  • Servietten
  • Serviettenkleber

 

Und so wird’s gemacht:

  1. Das Serviettenmotiv großflächig ausreißen oder ausschneiden.
  2. Die beiden unteren Lagen entfernen und die Serviette mit Serviettenkleber auf die Folienoberseite kleben.
  3. Nach dem Trocknen die Motive ausschneiden. das Trägerpapier entfernen und die Motive auf die fettfreie Oberfläche kleben.

 

Werden die Motive auf dieser Vorratsdose mit der Zeit unansehnlich, ist das kein Problem – sie werden einfach wieder abgelöst und durch neue Motive ersetzt.

Image

 

Mit Hilfe von romantischen Serviettenbildern wird aus einem preisgünstigen Sektglas etwas ganz besonderes:

 

Tipps und Tricks:

  • Stickyfolie ist in verschiedenen Farben erhältlich. Am besten eignen sich die Folien in weiß oder silber. Auf diesen Untergründen kommen die Serviettenbilder am besten zur Geltung.
  • Anstelle von Stickyfolie kann man auch Tattoofolie verwenden.
  • Ganz wichtig: Die fertigen Bilder sind nicht wasserfest, können aber problemlos vor dem Spülen abgezogen werden. Sie können später wieder aufgeklebt werden, haften dann aber nicht mehr so gut. Sie sind also nicht für die Ewigkeit gedacht.
  • Die Bildchen eignen sich auch, um sie beim nächsten Kindergeburtstag oder der nächsten Gartenparty die Gläser zu markieren. Man muss dafür nur verschwiedene Bilder wählen und schon erkennt jeder sein Glas wieder.
  • Die Bildchen lassen sich natürlich auch auf viele andere Gegenstände kleben: Handyhüllen, Spiegel, Bilderrahmen und vieles mehr.

 

 

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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.

Über die Autorinnen

Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.

Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.

2014-06-26 07:21:02