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Weihnachtliche Zauberkarten haben eine Besonderheit. Sie lassen sich von vorne und hinten öffnen. Dabei scheint es so, als würde der Geldschein dabei von einer Seite zur anderen wandern. Für diese weihnachtlichen Hexentaschen habe ich als Dekoration Sterne aus Maulbeerbaumpapier und alten Buchseiten ausgestanzt. Durch die unterschiedliche Bearbeitung sieht nun jede Karte anders aus.
Inhalt
Grundanleitung für weihnachtliche Zauberkarten
Der Kern der weihnachtlichen Zauberkarten bilden zwei Stücke Karton (zum Beispiel vom Mueslikarton oder ähnlichem). Dieser Karton wird beklebt und die Bänder eingefügt. Wie das genau geht, siehst du in unserer Schritt-für-Schritt bebilderten Grundanleitung für Hexenkarten.
Dort gibt es auch ein Video, das zeigt, wie der Geldschein wandert. Je nachdem, mit welchem Papier die Karte beklebt und mit welchen zusätzlichen Dekorationen sie beklebt wird, eignet sie sich als Hülle für ein Geldgeschenk zu allen möglichen Gelegenheiten. Ich habe hier ein paar weihnachtliche Zaubertaschen mit verschiedenen Sternen gestaltet.

Beispiele für weihnachtliche Zauberkarten
Hier habe ich Sterne aus Maulbeerbaumpapier ausgestanzt und mit Hilfe eines Malschwämmchens mit Distress Ink Stempelkissen die Ränder blau eingefärbt. Den Spruch habe ich aufgestempelt, ausgeschnitten und die Ränder ebenfalls eingefärbt.
Ich arbeite zwar sehr gerne mit Distress Ink, aber ein bisschen Abwechslung darf auch einmal sein. So habe ich bei dieser Karte die Ränder der Sterne und des Schriftzuges mit Perlmuttfarbe bemalt.
Für die folgende Karte habe ich Sterne aus alten Buchseiten ausgestanzt und aufgeklebt. Damit der gestempelte Schriftzug vom Farbton her passt, habe ich auf den unbedruckten Rand der Seite gestempelt und den Schriftzug dann ausgeschnitten.
Die nächste Karte ist sehr ähnlich. Auch hier handelt es sich um Sterne aus alten Buchseiten. Im Gegensatz zur vorigen Karte wurden hier die Ränder mit etwas Glimmer versehen.
Zum Schluss hatte ich noch einige ausgestanzte Sterne aus Buchseiten und Maulbeerbaumpapier, die ich einfach miteinander kombiniert habe. Dafür habe ich die Ränder aller Sterne mit grüner Distress Ink Farbe eingefärbt. Wie immer habe ich dafür ein Malschwämmchen verwendet. Dann habe ich die Sterne der Größe nach übereinander geklebt.
Am Ende blieb noch ein einzelner Stern aus Maulbeerbaumpapier übrig, der auch noch verarbeitet werden wollte. Diese Karte war dann tatsächlich die Aufwändigste.
Zuerst habe ich den Schneeflockenhintergrund in blau gestempelt, zugeschnitten und die Ränder mit Distress Ink Farbe gestaltet. Dann wurde dieser Ausschnitt auf blaues Tonpapier geklebt, das mit einem kleinen Rand zugeschnitten wurde. Auch hier wurden die Ränder mit Distress Ink schattiert.
Der Stern wurde ebenfalls schattiert und auf ein quadratisches Stück hellblaues Tonpapier geklebt – das ebenfalls abschattiert wurde und anschließend auf den gestempelten Hintergrund geklebt wurde.
Zum Schluss wurde noch der Schriftzug aufgeklebt.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.