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Neben Kursen zur Geburtsvorbereitung, der Namensfindung und der Buchung von Still- und Rückbildungskursen beschäftigt werdende Mütter nicht zuletzt auch die Frage des richtigen Gepäcks für den Aufenthalt auf der Entbindungsstation.
Inhalt
Welche Babykleidung muss mit ins Krankenhaus?
Nicht nur das Gepäck der werdenden Mutter und was diese für die Zeit vor, während und nach der Entbindung benötigt, spielt eine große Rolle. Beim Packen der Krankenhaustasche wird klar – auch ein Neugeborenes braucht so einiges.
Zu viel des Guten
Der womöglich größte Fehler der beim Packen der Krankenhaustasche bei der ersten Geburt unterläuft ist, dass einfach zu viel eingepackt wird. Viele Utensilien und Babykleidung, die man in der Reisetasche von werdenden Müttern findet, werden zu Hause meist unbenutzt wieder ausgepackt. Durchschnittlich dauert der Aufenthalt nach einer Entbindung etwa drei Tage. Mutter und Kind halten sich überwiegend im Bett auf. Es besteht also grundsätzlich keine Notwendigkeit, sich und sein Baby für eine Modenschau auszustatten. Die meisten Entbindungsstationen in Kliniken verwenden eigens dort bereitgestellte Babykleidung nachdem das Neugeborene untersucht und fachmännisch versorgt wurde. Dies umfasst in den meisten Fällen auch Windeln, Feucht- und Spucktücher. Für den gewöhnlichen Aufenthalt auf der Geburtsstation ist für das Baby also oft schon bestens gesorgt.
Viele Kliniken bieten jedoch einen Service für Fotoshootings für das neugeborene Baby an. Dieser Trend ist heutzutage nahezu auf jeder Entbindungsstation zu beobachten. Wenn die werdenden Eltern ein solches Neugeborenen-Shooting in Erwägung ziehen, sollte dies beim Packen der Krankenhaustasche natürlich unbedingt bedacht werden. Ein besonders schicker Strampler oder die ersten selbstgestrickten Babysöckchen von Oma dürfen dann natürlich nicht fehlen.
Gut gekleidet ins Familiennest
Wenn dann der lang ersehnte Tag kommt, an dem Mutter und Kind bereit sind, in die eigenen vier Wände umzuziehen, zeigt sich die Nützlichkeit des richtigen Gepäcks. Babykleidung kann natürlich mehr als einfach nur süß sein. Von trendig bis urban – die Mode ist nicht nur bestimmten Altersklassen vorbehalten. Doch eigens die Funktionalität und Bequemlichkeit sollte beim Verlassen der Entbindungsstation mit einem Säugling im Fokus stehen. Der wichtigste zu beachtende Punkt für eine gute Auswahl an Babykleidung ist sicherlich die Jahreszeit. Ist ein leichter Body ausreichend oder sollte ein warmer Strampler ins Gepäck? Dies ist definitiv eine Frage der Temperaturbedingungen. Für windige Sommertage empfiehlt sich ein Jäckchen oder ein Pullover, der nach Bedarf über den Body gezogen werden kann. Ein entsprechender Fußsack für die Babyschale ersetzt im Übrigen in den meisten Fällen Jacke und Decke. Denn auch zu warm ist nicht von Vorteil! In jedem Fall aber sollte das Neugeborene die Klinik nicht ohne Mütze verlassen. Die meiste Körperwärme verliert sich über das Köpfchen, deshalb sollte hier die Kopfbedeckung nicht vergessen werden – auch nicht im Sommer. Um die bereits erwähnte Bequemlichkeit sicherzustellen, sollte ein Body oder ein Strampler mit Knöpfen ausgestattet sein. Dies unterstützt ein schnelles und einfaches An- und Ausziehen des Neugeborenen. Auch sollte auf starre Drucke auf den Kleidungsstücken verzichtet werden, da die Haut eines Neugeborene oft noch schnell Irritationen und Kontaktallergien aufweisen kann. Der am meist empfohlene Stoff für Babykleidung ist und bleibt wohl die Baumwolle. Leichte Leinenstoffe eignen sich besonders für die wärmeren Jahreszeiten.
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