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Besonders ärgerlich und regelrecht frustrierend ist es, wenn während der Näharbeit ständig der Faden reißt… Hier findest du einige Tipps, die dir vielleicht helfen können, dieses Problem zu beseitigen.
Problem: Der Oberfaden klemmt sich in dem Einschnitt der Garnrolle fest.
Lösung: Die Garnrolle so auf den Garnrollenhalter setzen, dass die Seite mit dem Schlitz unten aufliegt.
Problem: Der Oberfaden rutscht vom Pappröllchen ab und wickelt sich um den Garnrollenstift.
Lösung: In solchem Fall das Garn auf eine Holzrolle umspulen oder umwickeln.
Problem: Der Oberfaden (Nähseide, Progressgarn) schnürt das Pappröllchen zusammen und hemmt den Fadenabzug.
Lösung: Das geschieht, wenn die Aufwicklung zu lose ist. Nötigenfalls muss das Garn auf eine Holzrolle umgespult werden.
Problem: Der Faden ist zu elastisch (Nylon-, Perlongarn).
Lösung: Manche Nylon- und Perlongarne sind wenig geeignet für das Maschinennähen, lose Spannung einstellen.
Problem: Das Garn ist nicht einwandfrei: knotig, faul, schlecht gezwirnt.
Lösung: Guten Maschinenzwirn verwenden.
Problem: Die Oberfadenspannung ist zu fest (Maschinenstopfgarn).
Lösung: Die Oberfadenspannung regulieren; für Maschinenstopfgarn besonders sorgfältig.
Problem: Das Nadelöhr ist schartig.
Lösung: Nadel auswechseln. Markennadeln haben fadenpoliertes Öhr.
Problem: Der Ausschlag der Fadenanzugfeder ist nicht richtig, die Nadel durchsticht den Oberfaden.
Lösung: Die Fadenanzugfeder muß den Faden solange zurückhalten, bis die Nadel in den Stoff sticht.
Problem: Die Befestigungs- oder Spannungsschraube der Blattfeder am Spulengehäuse steht heraus.
Lösung: Gelockerte Schraube der Unterfadenspannung anziehen, dazu feinen, schmalen Schraubenzieher verwenden.
Problem: Die Klappe des Spulengehäuses bei Zentralspulmaschinen steht vor, weil die Feder lahm ist.
Lösung: Neue Feder einsetzen lassen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.