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Dieses Armband gefällt mir wegen der Farben ganz besonders gut, zumal sie durch die Verwendung der schwarzen Loombänder sehr gut zur Geltung kommen. Anstelle eines Rahmens benötigst du zum Basteln nur eine ganz normale KüchengabelGanz unten findest du noch ein Video, in dem genau gezeigt wird, wie es gemacht wird.
Das brauchst du:
Bastelmaterial:
- Gummiringe (Loom Bänder) in verschiedenen Farben
- S-Clip
Bastelwerkzeuge:
- Gabel
- Zahnstocher oder Schaschlikspieß
- Häkelnadel
Und so wird’s gemacht:
1. Den ersten Gummiring zur Acht verdrehen und doppelt über den zweiten und den dritten Gabelzinken legen.
2. Die nächsten beiden Loombänder ebenfalls zur Acht verdrehen und über den ersten
und den zweiten bzw. über den dritten und den vierten Zinken legen.
3. Den unteren Gummiring mit Hilfe des Zahnstochers über die beiden Zinken ziehen.
Das sieht dann so aus:
4. Zwei Gummiringe zur Acht drehen und über die mittleren beiden Zinken legen.
5. Die Gummiringe vom zweiten und dritten Zinken nacheinander über das mittlere Loomband ziehen.
6. Die nächsten beiden Loombänder wieder jeweils einzeln zur Acht drehen und über den ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Zinken legen.
7. Die Bänder von allen vier Zinken nacheinander über die Spitzen ziehen.
8. Die Schritte 4 bis 7 fortlaufend wiederholen, bis das Armband lang genug ist.
So sieht die Gabel dann von der Rückseite aus:
9. S-Haken in die Enden einhängen. Fertig.
Tipps und Tricks
- Bei dem Armband auf dem Foto sind jeweils die Gummiringe, die im Schritt 4 auf die mittleren Zinken gelegt werden, bunt. Ich habe jeweils zwei „Arbeitsgänge“ pro Farbe durchgeführt.
- Im Video sieht man, dass die Gummiringe vor Beginn des Knüpfens sortiert und in der richtigen Reihenfolge ausgelegt wurden. Das ist zwar nicht nötig, dafür aber extrem hilfreich.
- Man kann zwar auch Zahnstocher verwenden, aber ein Schaschlikspieß ist dicker und damit stabiler. Alternativ könnte man aber bestimmt auch eine Stricknadel verwenden, denn auch die Schaschlikspieße gehen sehr schnell kaputt.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
