Maritime Wohndeko basteln: Flaschen-Upcycling mit Sisalband
Passend zu unserer letzten maritimen Dekoration mit Sisalband, haben ich aus einer alten Flasche ein weiteres Dekorationsobjekt mit Sisalband gemacht. Das Knopfmuster wird mit einfachen …
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Die Makrameeknüpfarbeit oder das Knüpfen mit Rippenknoten: Mit dem Makramee- oder Rippenknoten lassen sich sehr viele unterschiedliche Muster knüpfen. Gerade der Rippenknoten kann so unterschiedlich verwendet werden, dass in Verbindung mit anderen Knotenarten immer wieder neue Muster und Figuren entstehen, die auch dazu anregen, selbst neue Muster auszuprobieren.
Die Bildung des Rippenknotens ist sehr einfach. Trotzdem macht natürlich auch hier Übung den Meister, denn damit die einzelnen Knotenglieder gleichmäßig wirken, benötigt man etwas Übung. Dabei gilt grundsätzlich: Der Einlagefaden muss mit einer Hand straff gehalten werden, während die andere Hand den Knoten macht.
Früher verwendete man zum Erlernen dieser Technik kräftiges, anspruchsloses Material, sogenanntes Knüpfgarn. Seit junge Mädchen sich Freundschaftsbändchen knüpfen, ist Stickgarn – egal ob Sticktwist oder Perlgarn – zum beliebtesten Knüpfgarn geworden. Und seit neuestem werden wieder klassische Makrameearbeiten geknüpft, für die man entweder Makrameegarn oder teilweise sogar einfache Paketschnur verwenden kann. Auch Wolle ist mittlerweile ein beliebtes Knüpfgarn geworden. So sehen Markrameearbeiten aus etwas dickerem weißem Baumwollgarn ganz besonders edel aus.
Im Unterschied zu anderen Knüpfarten werden in der Makrameeknüpfarbeit die Knoten fast ausschließlich mit zwei Fäden gearbeitet. Ein Knüpffaden umschürzt dabei den anderen. Häufig dient der gleiche Einlagefaden aber auch für eine ganze Reihe verschiedener Knüpffäden.
Bei den Anleitungen und Bildern handelt es sich nicht unbedingt um das, was wir von den Büchern heutzutage kennen, denn die Bilder und Erklärungen stammen aus sehr alten Büchern. Die Autoren/innen gehen dabei davon aus, dass man sich die Bilder genau ansieht, da sich Knüpfarbeiten nicht reihenweise erklären lassen, sondern in Einzelgruppen, aus denen sich das Muster zusammensetzt. Sieht man sich die Bilder richtig an, erkennt man in der Regel auch direkt, was gemeint ist beziehungsweise, worum es genau geht.
In den Anleitungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
Rpkn. für Rippenknoten (Makrameeknoten)
R. für Reihe
Rp. für Rippe
Bl. für Blättchen
abb. für abbinden
Msch. für Musche
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