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Eine Hexenbesen-Tischkarte ist die perfekte Kombination aus Deko und Mitgebsel für Halloween. Mit einfachen Materialien wie Aststücken, Sisalfasern und Kraftpapier bastelst du im Handumdrehen kleine Besen, die gleichzeitig als Platzkarten dienen. So entsteht eine nachhaltige und originelle Tischdekoration, die deine Gäste garantiert verzaube
Inhalt
Material für die Hexenbesen-Tischkarte
- Dünne Zweige (ca. 15 cm) – gerade und trocken
- Sisal oder Raffiabast für die Borsten
- Jutegarn zum Abbinden
- Kraftpapier‑Namensschild + Stift
Zeit, Kosten & Schwierigkeit
- Zeitbedarf: ca. 15 Minuten pro Besen
- Kosten: unter 1 €
- Schwierigkeitsgrad: kinderleicht
Kurzanleitung
Schneide ein Büschel Sisalfasern zu und lege es fächerförmig am unteren Ende des Zweigs an. Wickle dann das Jutegarn mehrmals fest herum und verknote es. Kürze die Borsten gleichmäßig. Stanze oder schneide ein Namensschild aus Kraftpapier, beschrifte es und fädele es auf das Garn – fertig ist dein persönlicher Hexenbesen.
Variationsideen
- Auf deine Halloween Party geht es eher festlich zu? Dann besprühe die Borsten mit etwas Goldspray und schon hast du Glam‑Hexen.
- Binde kleine Glöckchen am Griff für zartes Klingeln.
- Gestalte das Namensschild in Kürbisform oder einer Katze. So erhältst du noch einen Extra‑Halloween‑Touch
Einsatzmöglichkeiten
Natürlich als Sitzplatz‑Markierung beim Brunch oder Buffet. Du kannst den Hexenbesen aber auch als Menühalter auf dem Teller verwenden. Und natürlich sind die Hexenbesen-Tischkarten ein tolles Mitnahme‑Goodie für deine Gäste
FAQ
Hält Sisal auch ohne Kleber?
Wenn du einen straffen Knoten machst, reicht das Jutegarn völlig aus.
Welche Schrift wirkt am besten?
Schwarzer Brush Pen oder weiße Gel‑Tinte auf Kraftpapier sieht toll aus.
Kann ich Kunstzweige nutzen?
Ja natürlich, aber Naturzweige wirken authentischer. Außerdem kosten sie nichts und du kannst das Sammeln der Zweige für die Hexenbesen-Tischkarten gleich mit einem kleinen Spaziergang verbinden.
Mein Fazit
Kleine Hexenbesen basteln ist kinderleicht: Mit ein paar Aststücken, etwas Sisalfaser und einem Namensschild aus Kraftpapier zauberst du nachhaltige Platzkarten für deinen Halloween-Brunch. Die Mini-Besen sehen nicht nur dekorativ aus, sondern können auch als Mitgebsel von den Gästen mit nach Hause genommen werden – so bleibt deine Feier unvergesslich.
Nach wie vor sind allerdings die gruseligen Augen für Halloween meine Lieblingsbastelei für Halloween. Irgendwie liebe ich sie einfach. 🙂
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.