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Die einen beschäftigen sich mit schwarzen Löchern, ich male lieber bunte Löcher. Auch diese Anregung stammt aus der Happy Painting Week und hat mir richtig Spaß gemacht. Gerade in Coronazeiten kann man ein wenig Ablenkung ja gut gebrauchen.
Nach den Vögeln und den Monstern folgen nun die bunten Löcher. Auch diesmal habe ich auf Skizzenpapier gemalt, weil das Aquarellpapier noch nicht da war. Obwohl die Farbe nicht wirklich wie Aquarellfarbe auf diesem Papier reagiert hat, hat das Malen richtig viel Spaß gemacht. Wie schon die Vögel und Monster habe ich die Anregung aus der Happy Creativity Week von Clarissa Hagenmeyer: Erst kamen die Vögel, dann die Monster und nun die Bunten Löcher – alles drei Serien in der Größe von Artist Trading Cards (ATCs).
Das bunte Loch auf dem Bild ganz oben könnte auch ein sehr buntes Auge sein, oder?
Dieses bunte Loch gehört für mich irgendwie ins Wasser, am besten ins Meer und dort nach ganz weit unten.
Hmm… vielleicht ist das hier ja gar kein buntes Loch, sondern eine Qualle von unten? Auf jeden Fall dachte ich, dass die bunten Löcher mit einem schwarzen Hintergrund besser aussehen würden und habe das bei dieser Artist Trading Card ausprobiert. Allerdings hat es mir dann doch nicht soooo gut gefallen, so dass es bei den anderen ATCs bei einem weißen Hintergrund blieb.
Dafür hat diese – und auch die anderen – Artist Trading Cards einen dunklen Rand bekommen. Ohne diesen Rand hat in meinen Augen einfach etwas gefehlt.
Diese Karte sieht nun, einige Wochen, nachdem ich sie gemalt habe, etwas düster aus. Aber das muss ja schließlich auch mal sein, oder?
Dafür wird es hier wieder fröhlich – schon alleine von den Farben her. Hier sieht man übrigens ganz deutlich, dass mein weißer Stift der Meinung war, dass er auf Skizzenpapier nicht schreiben muss. Später, gerade als ich ihn wegwerfen wollte, stellte sich heraus, dass er auf glattem Papier sehr wohl schreibt. Also wurde er nochmal gerettet.
Infos:
Mittlerweile gibt es drei Serien Artist Trading Cards in dieser Art: Die lustigen Vögel, die freundlichen Monster und nun die bunten Löcher. Alle sind nach den Anregungen der Happy Painting Week entstanden.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.