Werbung – enthält Partnerlinks
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen
Manchmal fühlt sich der Haushalt wie ein nie endender Marathon an – besonders, wenn sich Chaos und Überforderung breitmachen. Aber gute Nachrichten: Mit ein paar einfachen Haushaltstipps lässt sich Ordnung im Haushalt auch ohne Stress schaffen.
Inhalt
Ob du wenig Zeit hast, viel um die Ohren oder einfach nach Haushaltstipps gegen Überforderung suchst – hier kommen leicht umsetzbare Ideen, die deinen Alltag sofort entspannen. Viele davon stammen aus ADHS-Ratgebern, funktionieren aber für alle, die ihren Haushalt leichter machen wollen.
10-Minuten-Aufräumen: Schnelles Aufräumen mit Timer
Stell dir einen Timer auf 10 Minuten und räume in dieser Zeit alles weg, was dir in den Blick fällt. So schaffst du schnelle Ordnung im Alltag, ohne dich stundenlang festzubeißen.
Extra-Tipp: Konzentriere dich auf das, was du am Tag selbst unordentlich gemacht hast. Danach kannst du nach und nach den Berg abarbeiten der sich über die Zeit angesammelt hat. Nach diesen zehn Minuten hast du das gute Gefühl, etwas geschafft zu haben – ganz ohne Stress.
Putzmittel griffbereit lagern
Haushaltsorganisation fängt mit den richtigen Hilfsmitteln am richtigen Ort an. Lagere Putzmittel dort, wo du sie brauchst: Badreiniger in jedem Bad, Glasreiniger in der Nähe der Spiegeln, Lappen im Wohnzimmer, am Esstisch, in den Badezimmern usw.. Meist findet sich eine unauffällige Ecke in der du die Putzsachen verstecken kannst. So kannst du spontan zwischendurch putzen, ohne lange zu suchen oder auf den „Putz-Tag“ warten zu müssen.
Feste Tage für wiederkehrende Aufgaben
Ein klarer Plan hilft, den Haushalt ohne Stress zu führen. Lege feste Tage für bestimmte Aufgaben fest – zum Beispiel montags das Bad , donnerstags die Küche, einmal im Monat die Fenster. So stapeln sich nicht alle Aufgaben gleichzeitig, und du verhinderst Überforderung.
Wenn ein Raum pro Tag zu überfordernd ist, kannst du auch die einzelnen Aufgaben auf die Wochentage verteilen, beispielsweise Montags die Toiletten, Dienstags die Waschbecken, Mittwochs die Dusche. Wenn du die anderen Räume auch so aufteilst hast du 4-5 Miniaufgaben, die du auf den Tag verteilen kannst. Beispielsweise Montag morgens einmal über die Toilette drüber, nach dem Frühstück einmal über alle Fliesen in der Küche drüber wischen, Abends Staubwischen im Wohnzimmer und vor dem zu Bett gehen die Bettwäsche wechseln.
Kabellose Staubsauger & Mini-Geräte
Wenn der Gedanke ans Staubsauger-Rauskramen und von Steckdose zu Steckdose wandern dich vom Putzen abhält, könnte ein kabelloser Bodenstaubsauger oder ein kleiner Handstaubsauger dein neuer bester Freund sein. Ideal für schnelles Aufräumen zwischendurch – besonders bei Krümeln oder Katzenstreu.
Aufräumen mit Boxen-System
Beim Aufräumen hilft eine einfache Sortier-Methode: Stell dir Boxen bereit für
- Dinge, die nicht ins Zimmer gehören
- Gegenstände, die bleiben, aber verräumt werden müssen
- Je nach dem was anfällt:
- Wäsche
- Geschirr
- Müll
Das bringt sofort Struktur, auch wenn du nicht alles sofort wegräumst. Ich habe ein kleines Tablett mit meinem Zimmer auf dem ich bei meinen täglichen 10-Minuten-Aufräum-Runden, die Dinge sammel, die nicht in das Zimmer gehören. Sobald das Tablett voll ist oder einmal die Woche, werden die Dinge weg sortiert. Dadurch spart man sich das viele hin und her rennen.
Mülleimer dort, wo der Müll anfällt
Praktische Haushaltstipps für eine schnelle Ordnung im Alltag: Stelle Mülleimer oder Sammelbehälter genau dorthin, wo der Müll entsteht. Zum Beispiel ein kleiner Behälter neben dem Sofa für Verpackungen – unsichtbar, aber praktisch.
Chaos-Orte akzeptieren und anpassen
Wenn Gegenstände immer wieder an derselben „falschen“ Stelle landen, frag dich: Ist das nicht vielleicht der beste Platz dafür? Ein Wäschesack an der Stelle, wo Socken oft liegen, kann mehr helfen als ewiges Ermahnen.
Wäsche gleich richtig sortieren
Mit mehreren Wäschekörben (z. B. hell, dunkel, Handtücher) sparst du dir das Sortieren vorm Waschen. Das ist Haushalt leicht gemacht – eine kleine Änderung, die langfristig viel Zeit spart. Außerdem siehst du so direkt welche Wäsche am dringendsten gemacht werden muss.
Krimskrams in Kisten verstauen
Kleine Gegenstände in hübschen Boxen verschwinden lassen: Das sorgt nicht nur für Ordnung im Haushalt, sondern erleichtert auch das Abwischen von Oberflächen. Pro-Tip: Offene Kisten oder Plastik-Boxen verwenden: so vergisst man nicht was man alles hat und kommt schnell dran.
Ausmisten in kleinen Etappen
Statt den ganzen Kleiderschrank auf einmal zu leeren, geh in Mini-Schritten vor: Heute nur eine Schublade, morgen nur die Hosen. So lässt sich der Haushalt ohne Stress führen – und das Chaos schrumpft langsam, aber sicher. Das Ausmisten kann übrigens auch deiner Mental Health helfen.
Extra-Tipp: Organisieren ohne großen Aufwand
Manchmal sind es winzige Änderungen, die den Unterschied machen:
- Ein fester Platz für den Haustürschlüssel
- Eine Ablage für Post, die sortiert werden muss
- Eine Magnettafel für To-do-Listen: So hältst du deinen Alltag in Ordnung, ohne ständig darüber nachzudenken.
Fazit: Einfache Tipps für mehr Ordnung im Haushalt
Diese einfachen Haushaltstipps zeigen, dass kleine Veränderungen große Wirkung haben können. Egal, ob du Haushaltstipps gegen Überforderung suchst oder schnelle Haushaltstipps für vielbeschäftigte Menschen brauchst – wichtig ist, dass dein Haushalt zu dir passt und nicht umgekehrt.
Du hast nach unserer Anleitung gearbeitet?
Wir freuen uns riesig, wenn du uns verlinkst! Egal ob auf Instagram, Facebook, deinem Blog oder Pinterest – ein Link zu bastelfrau.de hilft anderen, die Anleitung zu finden und unterstützt unsere kreative Arbeit.
Verwende gern den Hashtag #bastelfrau und/oder setze einen Link zu diesem Beitrag. Danke!
Noch mehr kreative Ideen gefällig? Dann melde dich gern für unseren Newsletter an – mit DIY-Inspiration, exklusiven Tipps und Anleitungen direkt in dein Postfach.
Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.