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Wenn die Periode einsetzt, fühlt sich vieles im Körper anders an: leichte bis starke Krämpfe, Stimmungsschwankungen, ein ungewöhnliches Hungergefühl oder einfach das Bedürfnis, sich zurückzuziehen. Der Hormonspiegel verändert sich, und das hat Einfluss auf Energie, Emotionen und Konzentration. Wie du diese Zeit am angenehmsten überstehst – und dabei sogar kreativ werden kannst –, erfährst du in diesem Artikel.
Inhalt
Es ist völlig normal, in dieser Zeit sensibler zu reagieren oder schneller erschöpft zu sein – dein Körper arbeitet schließlich auf Hochtouren. Gerade deshalb ist es so wichtig, sich während dieser Tage selbst etwas Gutes zu tun. Statt die Periode einfach „hinter sich zu bringen“, kannst du sie als bewusste Phase der Entschleunigung sehen – eine Zeit, in der du dir Ruhe, Wärme und Achtsamkeit schenken darfst. Mit ein paar einfachen DIY-Entspannungstipps lässt sich viel erreichen: kleine Rituale, natürliche Hilfsmittel und liebevolle Routinen, die Körper und Geist unterstützen. Bequeme Kleidung bzw. Periodenunterwäsche kann dabei helfen, sich sicher, wohl und frei zu fühlen – selbst wenn der Körper gerade mehr Ruhe braucht.
Wärme – dein natürlicher Schmerzhelfer
Wärme ist ein echter Klassiker, wenn es um Entspannung während der Periode geht – und das aus gutem Grund. Sie fördert die Durchblutung, entspannt die Muskeln und lindert Krämpfe auf natürliche Weise. Eine Wärmflasche auf dem Bauch, ein warmes Bad oder eine kuschelige Decke auf dem Sofa wirken oft besser als jede Tablette.
Wer mag, kann den Wärmeeffekt noch verstärken: Ein paar Tropfen ätherisches Öl – etwa Lavendel oder Rosmarin – ins Badewasser geben oder ein warmes, selbstgenähtes Körnerkissen auflegen. Wärme signalisiert dem Körper Sicherheit und Geborgenheit – und genau das brauchen wir in dieser Zeit am meisten.
👉 Wichtig: Starke oder regelmäßig sehr heftige Schmerzen während der Periode sind nicht normal. Sie können auf Erkrankungen wie Endometriose oder andere hormonelle Störungen hinweisen. Wenn du regelmäßig unter starken Schmerzen leidest, wende dich am besten an eine Gynäkologin oder einen Gynäkologen – so kannst du die Ursachen abklären und passende Hilfe bekommen.
Sanfte Bewegung statt Stillstand
Es mag widersprüchlich klingen, aber sanfte Bewegung kann Menstruationsbeschwerden deutlich lindern. Wenn du dich während der Periode nur ausruhst, kann das manchmal sogar das Gegenteil bewirken – Muskeln verspannen sich, die Durchblutung wird träger, und Krämpfe werden intensiver.
Leichtes Yoga, Dehnübungen oder ein gemütlicher Spaziergang an der frischen Luft bringen den Kreislauf in Schwung, fördern den Sauerstofffluss und helfen deinem Körper, Endorphine auszuschütten – jene natürlichen Glückshormone, die Schmerzen mildern und die Stimmung heben.
Wichtig ist, dabei ganz auf dich selbst zu hören: kein Zwang, kein Druck. Bewegung soll dir guttun, nicht zusätzlich Energie rauben. Wenn du dich müde fühlst, genügt schon eine zehnminütige Einheit, um dich leichter und freier zu fühlen. Besonders hilfreich sind ruhige Yogaübungen, die den Unterbauch und den unteren Rücken entlasten – etwa die Kindhaltung oder die sanfte Kobra. Auch ein paar bewusste Atemzüge können helfen, Verspannungen zu lösen und dich wieder mehr mit deinem Körper zu verbinden.
Denk daran: Bewegung während der Periode ist kein Zeichen von Überwindung, sondern von Fürsorge. Sie erinnert dich daran, dass dein Körper kein Gegner ist, sondern ein kraftvoller Verbündeter – einer, der nur ein bisschen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit braucht, um sich wieder im Gleichgewicht zu fühlen.
Selfcare mit einfachen DIY-Ideen
Gerade während der Periode darfst du dich selbst verwöhnen. Und das muss nicht teuer sein – im Gegenteil: kleine DIY-Wellnessmomente wirken oft am besten. Hier ein paar Ideen, die du sofort umsetzen kannst:
- DIY-Aromaspray: Mische 100 ml Wasser mit 10 Tropfen ätherischem Öl (z. B. Lavendel, Orange oder Pfefferminze) in einer Sprühflasche. Ein paar Sprühstöße im Raum oder auf dein Kissen wirken beruhigend.
- Selbstgemachtes Peeling: Vermische Kokosöl mit etwas Zucker oder Salz – das pflegt die Haut und riecht wunderbar.
- Wärmendes Fußbad: Ein paar Esslöffel Meersalz oder Natron ins warme Wasser geben, Füße eintauchen und einfach entspannen.
Solche kleinen Rituale helfen, dich zu erden und den Fokus wieder auf dich selbst zu richten.
Ernährung mit Gefühl – dein Körper weiß, was er braucht
Während der Menstruation verändert sich der Energiebedarf spürbar – dein Körper arbeitet intensiver, um den Zyklus zu regulieren und sich zu regenerieren. Kein Wunder also, dass du dich manchmal erschöpft, hungriger oder sensibler fühlst. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, auf eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung zu achten.
Dein Körper braucht jetzt vor allem Eisen, Magnesium und gesunde Fette – sie helfen, Müdigkeit zu vermeiden, Stimmungsschwankungen zu stabilisieren und Entzündungen zu reduzieren. Warme, leicht verdauliche Mahlzeiten wie Suppen, Eintöpfe oder Haferbrei wirken wohltuend und geben dir Geborgenheit. Magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse, Bananen oder Haferflocken entspannen die Muskulatur und können Krämpfe mildern.
Auch Omega-3-Fettsäuren, etwa aus Lachs, Leinsamen oder Chiasamen, wirken entzündungshemmend und unterstützen das hormonelle Gleichgewicht. Kräutertees – besonders mit Frauenmantel, Kamille oder Ingwer – beruhigen die Verdauung und fördern die Durchblutung.
Verzichte, wenn möglich, auf zu viel Koffein, Salz oder Zucker. Diese Stoffe können Wassereinlagerungen, Reizbarkeit und Unruhe verstärken. Stattdessen lohnt es sich, viel Wasser oder warme Tees zu trinken – sie helfen dem Körper, Giftstoffe abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Periodenunterwäsche – Komfort trifft Nachhaltigkeit
Während der Periode spielt auch das richtige Hygieneprodukt eine zentrale Rolle für dein Wohlbefinden. Immer mehr Menschen greifen heute zu Periodenunterwäsche, weil sie Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit vereint.
Sie besteht aus mehreren saugfähigen Schichten, die Flüssigkeit zuverlässig aufnehmen, ohne sich feucht anzufühlen – ideal für alle, die sich frei bewegen und gleichzeitig wohl in ihrer Haut fühlen möchten.
Im Vergleich zu Einwegprodukten ist Periodenunterwäsche umweltfreundlich und langlebig – sie kann nach dem Waschen immer wieder getragen werden. Und das Beste: Sie sieht aus wie normale Unterwäsche, fühlt sich weich an und lässt dich auch an den „Tagen“ schön und sicher fühlen.
Wenn du dich über hochwertige und nachhaltige Optionen informieren möchtest, findest du bei Menstruation Produkte viele durchdachte Alternativen, die Funktionalität mit einem bewussten Lifestyle verbinden. Welches das richtige Produkt für dich ist, kannst du nur selbst entscheiden – am besten durch Ausprobieren. Ich komme mit Menstruationstassen beispielsweise gar nicht klar, Periodenunterwäsche finde ich besonders bei schwachen Tagen super.
Mental entspannen – Achtsamkeit als Schlüssel
Oft ist es nicht nur der Körper, der während der Periode Ruhe braucht, sondern auch der Geist. Nimm dir bewusst Momente der Stille: Atme tief, höre Musik, schreibe deine Gedanken auf oder praktiziere Meditation. Schon zehn Minuten bewusste Atmung können helfen, Stress zu senken und innere Unruhe zu lösen.
Achtsamkeit bedeutet, dich nicht für deine Bedürfnisse zu verurteilen, sondern sie zu akzeptieren. Wenn du müde bist, ruhe dich aus. Wenn du traurig bist, weine. Wenn du Energie hast, nutze sie. Dein Zyklus ist kein Hindernis – er ist ein natürlicher Rhythmus, der dir zeigt, wann du dich um dich selbst kümmern darfst.
Kleine Gesten, große Wirkung
Die Periode ist kein Störfaktor, kein „notwendiges Übel“, sondern ein natürlicher Teil des Lebens – ein Zeichen dafür, dass dein Körper funktioniert, sich erneuert und in Balance ist. Sie verdient Achtsamkeit, nicht Ablehnung.
Wenn du lernst, die Signale deines Körpers wahrzunehmen und liebevoll darauf zu reagieren, kann die Menstruation zu einer Phase der inneren Ruhe und Regeneration werden. Wärme, bewusste Ernährung, Bewegung und kleine Selfcare-Momente helfen dir, dich mit dir selbst zu verbinden, statt dich ausgeliefert zu fühlen.
Kleine Rituale – eine Tasse Tee am Abend, ein paar Minuten Dehnung am Morgen oder ein Spaziergang bei Sonnenuntergang – können einen großen Unterschied machen. Ebenso tragen Periodenunterwäsche und andere nachhaltige Produkte dazu bei, dich sicher, sauber und wohl zu fühlen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Erlaube dir, langsamer zu werden, zu atmen, dich zurückzuziehen, wenn du es brauchst, und dich selbst mit Geduld und Fürsorge zu behandeln. In dieser Ruhe liegt Kraft – und du wirst erstaunt sein, wie viel Energie, Klarheit und Selbstvertrauen aus dieser Achtsamkeit entstehen können. Die Periode ist kein Hindernis, sondern eine Einladung, dich selbst besser kennenzulernen.
Wichtig!
Diese Information ersetzt keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker oder eine Beratung in einer Apotheke! Durch die Inhalte dieser Seite können weder Diagnosen gestellt werden, noch eine Heilbehandlung eingeleitet werden.
Bei vielen der Artikel, Tipps und Tricks handelt es sich um Rezepte, die schon mehr als 100 Jahre alt sind. Sie sind daher nicht auf dem neuestem wissenschaftlichen Stand.
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