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Auch in diesem Malbuch zeigt das Pummeleinhorn, dass es kein typisches Einhorn ist, sondern zu seinem Naschbrettbauch steht und so lebt, wie es ihm gefällt.
Ich bin nicht dick, ich bin flauschig: Das Pummeleinhorn-Malbuch
Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: Riva
ISBN-13: 978-3742303790
Größe: 21,5 x 1 x 27,9 cm
Im Malbuch finden sich insgesamt 30 Bilder zum Ausmalen, die Rückseite der einzelnen Bilder ist immer leer. So ist die Gefahr, dass die Farbe durchschlägt nicht ganz so groß. Ein Teil der Bilder ist mit Text, andere sind mit Aufgaben, die erledigt werden sollen – zum Beispiel das Pummeleinhorn mit Leckereien zu füttern. Die Leckereien müssen natürlich selbst gezeichnet werden. Auf einer anderen Seite muss das Pummeleinhorn verkleidet werden und wieder auf einer anderen ein Ostereiermuster bekommen.
Dazu kommen viele Motive, die ganz normal ausgemalt werden. Die Motive variieren stark in der Größe – so gibt es sehr große Motive, die auch von kleineren Kindern ausgemalt werden können und sehr kleine, bei denen die Motorik schon weiter entwickelt sein muss.
Meinem siebenjährigen Enkel gefällt das Buch sehr gut. Er sagt, dass es sehr lustig und fantasievoll ist. Besonders gut haben ihm die Bilder gefallen, auf denen er etwas dazu malen musste. Die Bilder mit Text haben ihn dazu animiert, den Text auf der gegenüberliegenden, freien Seite, abzuschreiben. Im gefallen nicht nur die Bilder, sondern auch die Texte.
Meine Meinung
Eigentlich hätte ich gedacht, dass dieses Malbuch eher etwas für Mädchen wäre. Mein Enkel hat mich da eines Besseren belehrt. Mein Enkel ist sieben Jahre alt und kommt gut mit den Motiven zurecht.
Im ersten Moment hat es mir nicht so gut gefallen, dass jeweils nur eine Seite bedruckt ist. Im nachhinein finde ich es allerdings gut, da zum einen die Farbe nicht durchschlägt und man zum anderen die Bilder heraustrennen kann, um sie an die Wand zu hängen – ohne dass dafür ein anderes Bild verschwindet. Wir Erwachsenen denken vielleicht, dass dies nicht gerade sehr sparsam ist und man doch doppelt so viele Motive hätte unterbringen können. Kinder sehen das, denke ich, komplett anders, da sie auf keines der Bilder verzichten möchten.
Kurz gesagt: Mir gefällt es! 🙂
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.