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Bei dieser Geschenkverpackung kommt es eigentlich nicht auf die Verpackung, sondern auf die Schleife an. Hier haben meine Tochter und ich nämlich ausprobiert, wie eine Schleife aussieht, die unter Zeitdruck und bei erstmaliger Verwendung der Schleifenfee gebastelt wird. Soooo begeistert bin ich zwar nicht vom Ergebniss, aber wenn man die Umstände bedenkt, ist sie eigentlich ganz gut geworden.
Das Basteln der Schleife auf dem Bild rechts war wirklich eine Hau-Ruck-Aktion – und das anschließende Fotografieren ebenfalls, denn wir hatten ja gar keine Zeit dafür. Dabei ist die Schleife dann ganz eindeutig besser als das Foto geworden. Aber naja… man kann halt nicht alles haben.
Das komplette Geschenk sah so aus:
Die Schleife an sich ist zwar ganz nett geworden, allerdings – hätte ich sie ohne Hilfsmittel gemacht, wäre sie mit Sicherheit genauso gut, wenn nicht noch besser geworden. Und länger gedauert hätte es auch nicht.
Mit ein bisschen Übung hätte die Sache aber auch anders aussehen können, denn ich finde, für’s erste Mal ist die Schleife doch ganz gut geworden.
Für mich persönlich gab es bei der Schleifenherstellung eine Sache, die ich zuerst nicht beachtet habe und die sehr wichtig ist: Wenn ich eine Schleife mit der Hand binde, dann ist der Ausgangspunkt, von dem aus ich arbeite, die Mitte des Bandes. Arbeitet man mit der Schleifenfee, muss man anders vorgehen. Genauer gesagt: Man fängt mit dem einen Ende an und hört mit dem anderen auf.
Bei den folgenden Schleifen galten die gleichen Rahmenbedingungen wie beim ersten Versuch: Geschenk nett verpacken und eine passende Schleife dazu basteln – mit der Schleifenfee, unter Zeitdruck und ohne Ahnung von Nix… Dazu noch ein paar Verzierungen mit Motivlochern basteln – Stress pur… Aber auch hier muss ich sagen: Nicht sooooo toll… aber für die Rahmenbedingungen und ohne Erfahrung mit dem Basteln mit der Schleifenfee… da kann man eigentlich nicht meckern.
Als Geschenkpapier haben wir beidseitig gefärbtes Papier von Folia verwendet und den Rand beim Einpacken des Geschenkes einfach einmal umgeschlagen. Aus einem Reststück Geschenkpapier haben wir dann noch die Schnecken ausgelocht und aufgeklebt. Und natürlich die Schleife gebunden und ebenfalls aufgeklebt.
Auch hier wurde Papier von Folia verwendet. Statt des Motivlochers Schnecke wurde hier ein Schmetterling verwendet. Im Gegensatz zu der oberen Schleife habe ich hier Schleifenband ohne Drahtränder verwendet. Dadurch ist die Schleife leider etwas „labbrig“ geworden.
Diesmal wurden Pinguine, die ebenfalls ausgestanzt wurden, aufgeklebt. Damit die Schleife nicht wieder „labbrig“ wurde, habe ich die „Ohren“ etwas kleiner gemacht und viel, viel mehr Band in verschiedenen Breiten verwendet.
Eine ziemlich missglückte Schleife…
Man sieht ganz deutlich: man sollte schon ein bisschen Übung haben, um wirklich schöne Schleifen mit der Schleifenfee zu binden. Aber auch diese ersten Anfänge hätten wesentlich übler aussehen können. Also: Gar nicht so schlecht – die Schleifenfee.
Bezugsquelle:
Verschiedene Schleifenbindehilfen
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