22. November 2025

Adventskalender zum Aufhängen: 24 kleine Geschenke an der Schnur

Eine kreative Dekoidee, die dein Zuhause festlich macht
Adventskalender zum Aufhängen: 24 kleine Geschenke an der Schnur

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Dieser Adventskalender zum Aufhängen wurde quer durch den Raum gespannt – an einer einfachen Kordel, die mit 24 liebevoll verpackten Päckchen geschmückt ist. Er ist nicht nur praktisch, weil jedes Geschenk leicht erreichbar ist, sondern verwandelt dein Zuhause in eine weihnachtliche Wohlfühlatmosphäre. Mit Serviettentechnik und Acrylfarben gestaltest du jede Schachtel individuell und sorgst für ein festliches Gesamtbild.

Bastelmaterial für den Adventskalender zum Aufhängen

  • 24 kleine Schachteln oder Päckchen (z. B. Sterne, Stiefel, Herzen)
  • Helle Acrylfarbe zum Grundieren
  • Weihnachtsservietten mit schönen Motiven
  • Decoupagelack (wahlweise mit Glitzer)
  • Pinsel
  • Feste Kordel oder Band zum Aufhängen
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Schachteln vorbereiten

Für den Adventskalender zum Aufhängen zuerst die Schachteln außen und innen mit heller Acrylfarbe bemalen. Sie sollte heller sein als die Serviettenmotive, damit diese später gut leuchten. Danach vollständig trocknen lassen.

Serviettenmotive aufkleben

Von den Servietten alle unteren Lagen abziehen, bis nur die oberste mit dem Motiv bleibt. Motive vorsichtig ausschneiden oder reißen, um weiche Ränder zu erhalten. Mit Decoupagelack auf die bemalten Schachteln kleben. Nach dem Antrocknen optional eine zweite Lackschicht auftragen, um Glanz und Halt zu erhöhen.

Adventskalender zusammenstellen

Die fertig dekorierten Schachteln befüllen – mit kleinen Geschenken, Süßigkeiten oder lieben Botschaften. Dann an einer stabilen Kordel befestigen. Die Schnur kann quer durch den Raum gespannt oder entlang einer Wand aufgehängt werden. So entsteht ein leichter, schwebender Adventskalender zum Aufhängen, der täglich Freude schenkt und zugleich als Raumdeko wirkt.

Tipp

Wenn du unterschiedliche Serviettenmotive verwendest, wirkt der Kalender besonders lebendig. Nummernaufkleber oder kleine Holzklammern sorgen für zusätzliche Struktur. Besonders schön: die Kordel mit Tannengrün, Lichterkette oder kleinen Zapfen verzieren.

Wenn du magst, kannst du statt der Schächtelchen auch Umschläge aus Scrapbookpapier selbst gestalten, wie in unserer Bastelanleitung Adventskalender aus Umschlägen zu sehen ist.

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Woher der Adventskalender kommt

Der Adventskalender ist heute kaum mehr aus der Weihnachtszeit wegzudenken. Seine Wurzeln reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Familien begannen, die Tage bis Weihnachten mit kleinen Zeichnungen oder Bildern zu zählen. Später kamen gebastelte Kalender mit Türen, Beuteln oder Schachteln hinzu – und schließlich die ersten gedruckten Exemplare. Ursprünglich war der Kalender vor allem ein Symbol für die Vorfreude auf das Fest. Wie sich daraus die modernen Adventskalender entwickelt haben, kannst du auf Wikipedia nachlesen.

Ursprung und Bedeutung des Adventskalenders

Der Adventskalender hat seinen Ursprung in christlichen Traditionen, die den Advent als Zeit der Vorbereitung und Besinnung verstanden. Über die Jahrzehnte hat sich daraus ein lieb gewordener Brauch entwickelt, der heute sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereitet. Viele basteln ihren Kalender selbst, um ihn persönlicher zu gestalten – mit kleinen Geschenken, handgeschriebenen Botschaften oder kreativen Überraschungen. Diese Verbindung aus Vorfreude, Bastelspaß und Tradition macht den Adventskalender bis heute so beliebt.

Fazit

Ein Adventskalender zum Aufhängen ist schnell gemacht, individuell gestaltbar und passt in jedes Zuhause. Die Kombination aus Serviettentechnik und hübschen Schachteln schafft eine dekorative, persönliche Atmosphäre – perfekt für alle, die die Adventszeit lieben und gerne basteln.

Adventskalender zum Aufhängen: 24 kleine Geschenke an der Schnur

FAQ

Warum zählt der Adventskalender 24 Tage?

Die 24 Türchen oder Päckchen symbolisieren die Tage vom 1. bis 24. Dezember – also die Zeit des Wartens auf Weihnachten.

Seit wann gibt es Adventskalender?

Die ersten selbst gebastelten Adventskalender zum Aufhängen entstanden gegen Ende des 19. Jahrhunderts in protestantischen Familien in Deutschland. Gedruckte Varianten folgten ab etwa 1902.

Was steckt traditionell im Adventskalender?

Früher waren es Bilder oder Bibelverse, später kleine Süßigkeiten. Heute finden sich darin kleine Geschenke, Bastelideen oder persönliche Nachrichten – je nach Geschmack und Anlass.

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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.

Über die Autorin

Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.

2025-11-17 00:00:00