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Für diesen Anhänger habe ich einen „Rahmensticker“ verwendet – einen dreidimensionalen Sticker in Rahmenform. Dazu noch ein Vitagebilder und eine Serviette – fertig ist ein Anhänger, der sowohl zu Shabby Shic als auch zum Vintage-Stil passt.
Das brauchst du:
- einen Rest weißen Tonkarton
- Klebestift
- Serviette mit passendem Motiv
- Rest von Bändern
- Rahmensticker
- Vintagebild
Und so geht’s:
- Zuerst reißt du aus der Serviette ein Motiv aus und entfernst die beiden unteren Lagen der Serviette. Auf einen Rest Tonkarton streichst du etwas Kleber und klebst das Serviettenmotiv darauf. Achte darauf, dass es überall gut klebt und die Ränder nicht abstehen.
- Wenn der Kleber trocken ist, schneidest du den Anhänger aus und bringst mit einem Locher ein Loch in der oberen Mitte des Anhängers an.
- Das Vintagebild schneidest du entsprechend der Rahmengröße zu, klebst es auf den Anhänger und bringst den Rahmensticker darauf an.
- Von dem Band schneidest du dir in der gewünschten Länge Stücke ab, führst sie durch das Loch und verknotest sie auf der Rückseite.
Tipps und Tricks
- Auf die Rückseite des Anhängers kannst du den Namen des Geschenkempfängers schreiben.
- Dreidimensionale Rahmen aus Papier sind meist selbstklebend.
- Die Rahmen sind nicht nur im Bastelgeschäft oder Bastel-Onlineshop erhältlich. Oft findet man sie auch in Geschäften wie Action, Zeemann oder Tedi. Es lohnt sich also, dort einfach einmal nachzuschauen.
- Wer ein Stanz- und Prägegerät besitzt, kann meist auch Rahmen selber machen. Die dazugehörenden Stanzformen gibt es bei Amazon oder Ebay, in diversen Onlineshops usw. Ich habe auch schon Rahmenstanzformen mit passendem Stempel bei Action gekauft.
- Für die Bändchen, die durch das Aufhängeloch gezogen werden, kannst du alles mögliche verwenden: Wollreste (vor allen Dingen auch von Effektgarnen), Reste von Schleifenbändern, Bast, Papiergarn oder was du sonst noch gerade an Garnen und Bändchen zu Hause hast. Es lohnt sich, sich einfach einmal in der Restekiste umzusehen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.