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Malen und Kochen – eine gute Kombination, weil beides kreativ ist. Aber klappt das auch wirklich? Das Ausmalkochbuch wird es zeigen.
Inhalt
Mein kreatives Ausmalkochbuch: 40 Rezepte zum Kochen, Essen und Ausmalen
Autorin: Adrianna Adarme
Illustratorin: Amber Day
Übersetzer: Tobias Rothenbücher
Taschenbuch: 96 Seiten
Verlag: Südwest Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3517096278
Originaltitel: A Cozy Colouring Cookbook
Größe: 21 x 1,5 x 21,1 cm
Dieses Buch ist in erster Linie ein Ausmalbuch und erst auf den zweiten Blick ein Kochbuch. Außerdem handelt es sich um ein Buch für Erwachsene und nicht für Kinder.
- Adarme, Adrianna(Autor)
Die Bilder
Als Ausmalbuch gefällt es mir ganz gut. Die Ausmalbilder sind nett, lenken aber – zumindest so lange sie nicht ausgemalt sind – sehr von den Rezepten ab. Diese gehen zuerst einmal vollständig unter. Das Papier ist dick genug, so dass man problemlos mit Buntstiften ausmalen kann. Beim Malen mit Filzstiften sollte man erst einmal vorsichtig sein und ausprobieren, ob die Farbe eventuell durch die Blätter durchschlägt und die nächste Rezeptseite gleich mit einfärbt. Im Grunde sieht es aber ganz gut aus, denn das Papier im Ausmalkochbuch ist wirklich recht dick. Aber: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Gut gefällt mir auch, dass die Cover-Innsenseiten ebenfalls bemalt werden können. Was das Ausmalen angeht, wird wirklich jedes Blatt gut ausgenutzt. Sogar die Bilder der Autorin und der Illustratorin am Ende des Buches, können ausgemalt werden.
Die Bilder unterstützen die Rezepte, allerdings erst auf den zweiten Blick. Solange die Seiten nicht ausgemalt sind, gehen die Rezepte einfach unter. Statt dessen sieht man zuerst einmal nur die Ausmalbilder.
Je nach Rezept kann man mal die Zutaten und mal das fertige Gericht ausmalen – manchmal auch beides.
Die Rezepte
Im Buch gibt es vierzig Rezepte, die ganz unterschiedlich sind. Unterschiedlich in dem Sinne, dass ich einen „roten Faden“ vermisse. Für mich sind die Rezepte sehr willkürlich angeordnet. Da es auch kein Inhaltsverzeichnis gibt, muss man das Buch durchblättern und suchen, wenn man etwas spezielles nachkochen oder -backen möchte.
Die Gerichte sind recht einfach gehalten, so dass mich nur ein kleiner Teil der Rezepte zum Nachkochen reizt. Allerdings handelt es sich laut meiner Tochter zum Teil um „Hipsterrezepte“. Dies erklärt wiederum, warum es mich nicht so wirklich anspricht. Ich scheine einfach nicht zur Zielgruppe zu gehören.
Mein Fazit
Ich habe noch keine der Seiten ausgemalt, daher kann ich nicht beurteilen, wie das Ganze aussieht, wenn die Seiten angemalt sind. Wer weiß, vielleicht kommen dann die einzelnen Rezepte supergut zur Geltung. Im Moment denke ich aber, dass dieses Buch vor allen etwas für diejenigen ist, die gerne ausmalen und die die Rezepte „obendrauf bekommen“.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.