Zine mit 16 Seiten falten – aus nur einem Blatt Papier
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Scrapbooking kommt aus dem Englischen. Scrap bedeutet Schnipsel und Scrapbook demnach „Schnipselbuch“. Beim Scrapbooking handelt es sich also nicht um eine Basteltechnik, sondern um ein „Bastelthema“, bei dem es um die liebevolle Gestaltung von Fotoalben bzw. Erinnerungsalben geht. Die Fotos werden nicht einfach „nur“ ordentlich in Alben geklebt, sondern zu Gesamtkunstwerken zusammengefügt – dazu gehören fast schon tagebuchartige Einträge, miteingeklebte Erinnerungsstücke und viele Bastelideen.
Das hervorstechendste beim Scrapbooking-Konzept ist die Idee, Erinnerungen zu basteln und diese über Generationen zu erhalten. Aus diesem Grund wird beim Scrappen nur säure- und lösungsmittelfreie Materialien verwendet, da andere Materialien dafür sorgen könnten, das die empfindlichen Fotos schon nach kurzer Zeit vergilben. Da nicht alle Papiere, die man in ein Scrapbook klebt, automatisch ligninfrei sind, sollte man keine Originalfotos beim Basteln verwenden, sondern immer mit Kopien arbeiten. So ist sichergestellt, dass das Original so lange wie möglich erhalten bleibt.
Das Scrapbooking, so wie wir es kennen, kommt aus den USA, wo in den letzten Jahren eine richtige eigenständige Industrie entstanden ist. So gibt es zum Beispiel „Scrapbook Stores“, die sich auf Scrapbook Materialien spezialisiert haben. Es werden Messen und Crops (Treffen von Scrappern aus dem ganzen Land), Scrap Cruises (Kreuzfahrten mit Scrappen von morgens bis abends) und andere Aktivitäten rund ums Scrapbooken angeboten.
Scrapbooking ist zwar allgemein als „Fotoalben gestalten“ bekannt. Aber Scrapbooking kann auch etwas ganz anders sein: Es können Kochbücher und Rezeptkarten, Schachteln und Dosen, Notizbücher, Journals, Post-it-Books, Keilrahmen, Karten und vieles mehr damit gestaltet werden. In einem Scrapbook lassen sich nicht nur Fotos aufbewahren. Je nachdem, um welches Thema es geht, werden weitere Andenken mit verarbeitet. So können zum Beispiel Reiseandenken wie Ansichtskarten, Stadtpläne, U-Bahn-Fahrkarten und vieles mehr in einem „Schnipselbuch“ untergebracht werden.
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