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Kränze gehören zur Weihnachtszeit wie Plätzchen und Kerzen. Mit Duftwachs kannst du diese Tradition neu interpretieren: Gieße kleine Kränze in Ringformen, verziere sie mit Tannennadeln, getrockneten Beeren oder Glitzer und versehe sie mit weihnachtlichen Düften. Ob als Tischdeko, Anhänger oder kleines Geschenk – die Mini-Duftkränze sind vielseitig einsetzbar und verströmen festliche Stimmung.
Inhalt
Material für die Mini-Duftkränze
- Duftwachs (selbstgemacht oder gekauft)
- Silikonförmchen in Ring- oder Kranzform (alternativ Donutformen)
- Schmelztiegel oder hitzebeständiges Glas
- Teelicht oder Herdplatte
- (optional) Pigmente in Grün, Rot, Gold
- (optional) getrocknete Cranberries, kleine Tannennadeln, Sternanis, Glitzer
- Kordel oder Band zum Aufhängen (falls als Anhänger genutzt)
- Sicherheit voran: LHOESTs 5-teiliges Donut Backform Set aus lebensmittelechtem Silikon ist BPA-frei und sorgt für bedenkenloses Backen. Mit einem Bonus-Silikonpinsel für einfaches Bestreichen mit Glasur oder Toppings.
Anleitung
Das Duftwachs im Wasserbad schmelzen und mit einem weihnachtlichen ätherischen Öl wie Tanne, Zimt oder Orange verfeinern. Danach Pigmente einrühren – Grün für den Kranz, Rot für kleine Details.
Das flüssige Wachs in Ring- oder Kranzförmchen gießen. In das noch warme Wachs Beeren, Tannennadeln oder etwas Glitzer streuen.
Soll der Kranz als Anhänger dienen, mit einem Zahnstocher ein Loch für die Kordel einarbeiten. Nach dem Abkühlen vorsichtig aus der Form lösen und als Tischdeko, Geschenkanhänger oder Christbaumschmuck verwenden.
Tipps und Tricks
Die kleinen Duftkränze sind nicht zum Abbrennen gedacht, sondern reine Duftstücke ohne Docht. Ihr angenehmer Geruch hält mehrere Wochen an, in einem geschlossenen Behälter sogar noch länger. Bei der Dekoration sollte man darauf achten, nur getrocknete Beeren zu verwenden. Frische Beeren sehen zwar hübsch aus, könnten im Wachs aber verderben.
Besonders edel wirken die Mini-Kränze, wenn man dem Wachs ein paar goldene Pigmente beimischt. Mit einer Schleife aus Satinband lassen sie sich außerdem wunderbar als kleine Geschenke überreichen. Wer mehrere Kränze zusammen auf ein Tablett stellt und mit Kerzen kombiniert, hat im Handumdrehen ein festliches Arrangement, das sich auf dem Tisch oder in der Adventsdeko sehen lassen kann.
Bei meiner Recherche bin ich auf Mini-Kränze aus Salzteig gestoßen, die häufig als Geschenkanhänger genutzt werden. In einem amerikanischen DIY-Blog fand ich die Idee, das Ganze mit Duftwachs zu kombinieren. Besonders inspiriert hat mich eine Bastlerin, die Mini-Kränze in Donut-Silikonformen goss und sie anschließend mit getrockneten Cranberries verzierte – eine Mischung aus niedlich und festlich.
Mini-Duftkränze selber machen macht wirklich viel Spaß. Eine andere Art, mit ätherischen Ölen zu basteln, sind unsere Wachs Melts.
Mehr über die Silikonformen, die wir für die Mini-Duftkränze verwenden findest du auf der Webseite vom Bundesinstitut für Risikobewertung.
Wenn die Mini-Duftkränze nicht mehr duften, kannst du die Dekorationen entfernen und das Wachs wieder einschmelzen, beduften und wiederverwenden. Ich verwende dafür gerne die ätherischen Öle von Heldengrün (Kooperation), weil es sich um Bio-Öle handelt.
Dauer und Kosten
Die Herstellung der Mini-Kränze dauert etwa 25 Minuten, dazu kommt noch etwas Abkühlzeit. Bei den Kosten hält sich das Projekt sehr im Rahmen: Duftwachsreste bekommt man praktisch kostenlos oder für wenige Cent. Die Silikonförmchen in Kranzform kosten ab etwa 3–4 Euro, lassen sich aber immer wieder verwenden. Insgesamt liegen die Kosten pro Kranz bei gerade einmal 20 bis 40 Cent.
Fazit
Mini-Duftkränze sind eine liebevolle Weihnachtsidee, die festliche Düfte und dekorative Optik vereint. Ob als Tischdeko, am Baum oder als kleines Geschenk – sie bringen Stimmung und Aroma in die Adventszeit.
FAQ
Kann ich die Mini-Kränze als Kerzen verwenden?
Nein, sie sind reine Duftstücke – ohne Docht.
Wie lange duften sie?
Mehrere Wochen, in geschlossenen Behältern auch länger.
Sind echte Beeren im Wachs haltbar?
Nur getrocknete Beeren verwenden – frische könnten verderben.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.