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Dieser Stern aus Transparentpapier sieht absolut toll aus und ist dabei ganz einfach nachzufalten. Man benötigt dafür nur Transparentpapier, Schere und Bastelkleber und schon kann es losgehen…
Inhalt
Das brauchst du für den Stern aus Transparentpapier:
- 16 Blatt Transparentpapier oder einen Bogen Transparentpapier
- Bastelkleber
- eventuell eine Schere
- Falzbein (falls vorhanden)
So bastelst du den Stern aus Transparentpapier:
- Falls du kein Origamipapier zur Hand hast, das Transparentpapier in 16 Quadrate von ca. 10×10 cm schneiden. Das kann man mit der Schere machen oder einen Rollenschneider oder Hebelschneider verwenden.
- Das erste Quadrat auf den Tisch legen.
- Das Transparentpapierquadrat zum Dreieck falten.
- Das Dreieck wieder auffalten.
- Eine Seite zur Mitte falten, so dass der Rand mit der Knickfalte abschließt.
- Die andere Seite ebenso zu Mitte falten.
- Von der ersten Seite das Papier nach außen falten, so dass es mit der äußeren Kante abschließt.
- Die andere Seite genauso falten.
- Die untere Seite zur Mitte falten.
- Die gegenüberliegende Seite ebenfalls zur Mitte falten.
- Die restlichen 15 Papierquadrate genauso falten.
- Die einzelnen Teile zusammenkleben. Dabei werden die Teile übereinander geklebt, so dass die äußere Kante des aufgeklebten Teiles mit der mittleren Falzlinie des ersten Teiles abschließt.
Tipps und Tricks für das Basteln von Sternen aus Transparentpapier
- Obwohl man die Faltungen gut mit den Fingern nachziehen kann, lohnt es sich, ein Falzbein zu verwenden – falls man eines hat. Falls nicht, kann die stumpfe Seite eines Messers oder die runde Seite eines Löffels als Falzbein dienen. Wer allerdings oft mit Papier bastelt und dabei falten muss, sollte darüber nachdenken, sich ein Falzbein anzuschaffen. Damit kann man leichter und sauberer arbeiten.
- Die letzte Spitze muss nicht nur auf die vorletzte Spitze geklebt werden, sondern auch unter die erste Spitze geschoben und dort festgeklebt werden.
- Die Sterne kann man gut mit Klebestreifen am Fenster befestigen. Alternativ dazu kann man die Sterne aber auch mit nichtpermanenten Sprühkleber besprühen und anbringen. Hier muss man unbedingt vorher ausprobieren, ob es beim verwendeten Kleber Rückstände auf der Fensterscheibe gibt und ob man sie leicht wieder entfernen kann.
- Du möchtest mehr Sterne basteln? Dann sieh dir doch einmal unsere Bastelanleitung für den einfachen Stern aus Transparentpapier an.
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Einkaufstipps:
- Sprühkleber, non-permanent, Inhalt: 200 ml
- Transparente Führungsschiene, Skalierung in cm, mit 2 Messern, 1x zum Schneiden (dunkles Gehäuse) und 1x zum Falzen (helles Gehäuse)
- Hebel-Schneidemaschine bis DIN A4 (330 mm)
- Das Lineal aus robustem Aluminium eignet sich perfekt zum Ziehen von Strichen aber auch als Führung zum Schneiden, bspw. mit einem Cuttermesser
- Wedo Schneide- und Bastelmatte Comfortline, A3, selbstschließend
- Dreieckig geformter Softgriff liegt ergonomisch in der Hand und ermöglicht präzises Arbeiten
- Falzbein aus Buchsbaumholz
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.