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Zur Zeit bekommen meine Familie und ich eine Erkältung nach der anderen. Dies liegt nicht nur an der Jahreszeit oder besser gesagt, dem Wetter, sondern auch daran, das unsere Immunsysteme gerade Schwerstarbeit leisten. So wird zum Beispiel mein Enkel jeden Tag im Kindergarten mit Bakterien und Viren aller Art konfrontiert. Meine Töchter sitzen täglich in Bus und Bahn mit vielen “Schniefnasen” zusammen und auch in der Flüchtlingsunterkunft, in der ich mindestens zweimal in der Woche bin, wird genießt und gehustet. Höchste Zeit also, einmal etwas für das Immunsystem zu tun…
Das kann man selbst tun:
Die ersten Maßnahmen, mit denen man das Immunsystem stärken und die man selbst durchführen kann und die nichts oder nicht viel kosten, sind vermutlich allen bekannt: Wechselduschen, viel Bewegung, gesunde Ernährung, Stress vermeiden und ausreichend Schlaf. Gerade durch die Wechselduschen und Bewegung wird das Immunsystem trainiert. Deshalb macht ein Spaziergang bei Wind und Wetter nicht nur Spaß, sondern fördert durch den Temperaturunterschied auch die Durchblutung und aktiviert das Immunsystem. Unterstützen kann man dies mit gesunder Ernährung, für die man frische Nahrungsmittel verwenden sollte, denn gerade Vitamine leiden bei längerer Lagerung stark.
amitamin® immun360 + Cranberry
Vor kurzem habe ich eine Monatspackung mit Saftampullen (speziell zur Stärkung des Immunsystems – allerdings für Frauen während der Wechseljahre) probiert. Ich habe das Gefühl, dass sich seither fitter bin und dadurch auch besser schlafen kann. Da ich aber versuche, mich kohlenhydratarm zu ernähren, sind die 7 g Kohlenhydrate, die pro Portion enthalten sind, einfach zu viel für mich. Also habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht und bin dabei auf “amitamin® immun360 + Cranberry” gestoßen. Zwar geht es bei diesem Nahrungsergänzungsmittel nicht um die Wechseljahre, dafür aber um die Stärkung des Immunsystems.
In den Kapseln sind die Vitamine C, A, D, E, B1, B2, B6, B12 und K1 enthalten. Außerdem Niacin und Folsäure, Pantothensäure und Biotin. Weiter geht es mit Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Eisen, Chrom, Molybdän und Jod. Dazu kommen dann noch L-Arginin, L-Lysin, L-Glatamin sowie Cranberry- und Pinienrindenextrakt. Mehr Infos darüber, was wofür gut ist, findest du hier. Die Dosierung dieser Mikronährstoffe ist höher als die allgemein empfohlene tägliche Aufnahmemenge. Dies liegt daran, dass diese Werte auf junge Menschen, die keinen Alkohol trinken, nicht krank sind, keinem Stress ausgesetzt sind und keine Medikamente zu sich nehmen, ausgerichtet sind. Wieviel Mikronährstoffe benötigt werden, hängt aber von vielen Faktoren ab. So steigt der Bedarf zum Beispiel bei Stress, beim Sport, bei Erkrankungen oder auch einfach wenn man älter wird.
Bei manchen Punkten davon kann ich da problemlos mitreden: Ich bin zum Beispiel nicht mehr die Jüngste und stecke immer noch mitten in den Wechseljahren. Dies bedeutet konkret – alles was ausgeschwitzt werden kann, wird ausgeschwitzt. Aber auch den diversen anderen Wehwehchen, die sich nach und nach einstellen, kann man ja vielleicht mit Vitaminen und Mineralstoffen beikommen… Also versuche ich es jetzt einfach einmal mit amitamin.
Obwohl die Kapseln auch für die “Langzeitanwendung” empfohlen werden, mache ich mich jetzt erst einmal an die 3-Monats-Kur, die mir hoffentlich gut über den Winter hilft. In drei Monaten – oder vielleicht schon vorher, falls sich etwas Gravierendes tut – melde ich mich hier wieder zu Worte und berichte, was dabei herausgekommen ist.
Wichtig!
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Bei vielen der Artikel, Tipps und Tricks handelt es sich um Rezepte, die schon mehr als 100 Jahre alt sind. Sie sind daher nicht auf dem neuestem wissenschaftlichen Stand.