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Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich mit Glitter, Glimmer – und deshalb auch mit Halbperlen – meine Schwierigkeiten habe… aber egal, bei diesen Karten wurde es ausprobiert und ich muss sagen: Wenn man es nicht übertreibt, dann geht es sogar!
Bei den folgenden vier Karten kamen Halbperlen und Kunststoffblümchen bzw. -herzen zum Einsatz.
Das Rosenmotiv wurde leicht beglimmert, dann die beiden Herzchen aufgeklebt, die anschließend noch mit Glimmerfarbe gefüllt wurden. Dies bot sich schon alleine deshalb an, weil die kleinen Herzchen kaum aufzukleben sind, ohne dass der Klebstoff verschmiert. Also habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und „gefüllte Herzen“ auf die Karte geklebt.
Der Hintergrund dieser Karte wurde zuerst geprickelt, dann mit Chalks eingefärbt. Dadurch wirken die Prickeleinstiche wesentlich farbintensiver und ergeben ganz neue Effekte. Zusätzlich zu dem Vintagebild wurden als Verzierung noch kleine, rosa Kunststoffblümchen aufgeklebt.
Diese Karte wurde mit perlmuttfarbenen Halbperlen verziert, die gut zu den silberfarbig betonten Prägungen passen. Beim Aufkleben der Halbperlen sollte man nur sehr wenig Kleber verwenden, da dieser sehr schnell unter den Halbperlen hervorquillt. Spezieller Schmuckkleber ist zwar hilfreich, aber nicht unbedingt nötig. Andere Kleber, die transparent trocknen, tun es auch.
Und zum Schluss noch eine Karte, deren Hintergrund mit Chalks (perlmuttfarben) eingefärbt wurde, die zwar dafür sorgen, dass die geprickelten Linien besser zur Geltung kommen, ansonsten der Karte aber nur einen perlmuttartigen Schimmer verleihen. Anschließend wurden roséfarbene Halbperlen aufgeklebt.
Bei allen Karten habe ich transparente, geprägte Kartenbilder verwendet, deren Prägungen teilweise golden oder silbern ausgearbeitet waren. Da sich das Transparentpapier nicht ganz einfach aufkleben lässt, habe ich es den das Xyrongerät gekurbelt und so selbstklebend gemacht.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.