Werbung – enthält Partnerlinks
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen
3D-Motive mit Rosen eignen sich ganz besonders für das Karten basteln zum Valentinstag, aber natürlich genauso gut für das Basteln von Hochzeitskarten oder Verlobungskarten. Dabei sind die Vintagemotive ganz besonders romantisch.
Das brauchst du:
- Passepartoutkarte in Perlmutt
- 3D-Motiv-Bogen
- Perlenpen in Perlmutt
- Tonpapier in Rosa
- Abstandspads
- schmales, doppelseitiges Klebeband
- Schere
Und so wird’s gemacht:
- Das 3D-Motiv fertigestellen. Dafür die Motivteile ausschneiden (oder bei vorgestanzten Bögen ausdrücken) und mit Hilfe der Abstandshalter übereinander kleben. Dabei gehört das größte Teil nach unten, die anderen werden der Größe nach darüber geklebt.
- Das Tonpapier auf die Größe der Karte zuschneiden und mit Hilfe des doppelseitigen Klebebandes von hinten in die Passepartoutkarte einkleben.
- Den Teil mit dem hinterklebten Tonpapier umschlagen und auf den Mittelteil der Passepartoutkarte kleben.
- Die Stege der Passepartoutkarte mit dem Perlenpen verzieren. Dafür kleine Perlen aufsetzen und gut trocknen lassen.
- Das 3D-Motiv in die Mitte der Karte setzen. Fertig.
Bei dieser Karte hat das Arbeiten mit dem Perlenpen leider nicht so gut geklappt. Die „Perlen“ sind stark auseinandergelaufen und haben mit Perlen keinerlei Ähnlichkeit mehr.
Tipps und Tricks für das Basteln mit dem Perlenpen
- Die Bastelanleitung für das Arbeiten mit dem Perlenpen befindet sich in der Regel auf der Verpackung. Hier trotzdem noch einmal das Wichtigste in Kürze:
- Die ersten Perlen setzt man am besten auf ein Schmierpapier. Dadurch ist die Spitze des Pens mit der Perlenmasse gefüllt und man kann die nächste Perle problemlos auf die Karte setzen.
- Nur leichten Druck auf den Pen ausüben. Wenn die „Perle“ groß genug ist, keinen Druck mehr auf den Pen ausüben und ihn senkrecht nach oben wegziehen. Dabei entsteht eine kleine Spitze, die sich beim Trocknen aber zurückzieht.
- Wenn mit dem Perlenpen gearbeitet wird, muss man darauf achten, dass auch nach dem Trocknen keine Karten übereinander oder andere Dinge darauf gelegt werden, denn die „Perlen“ werden dabei platt gedrückt.
- Außerdem sollte man die Karten entweder in Kartenhüllen packen oder Folie zwischen die einzelnen Karten legen, damit die „Perlen“ nicht mit dem Papier der nächsten Karte verkleben. Die Karten lassen sich sonst nicht mehr trennen, da das Papier fest auf der Perlenmasse klebt.
Du hast nach unserer Anleitung gearbeitet?
Wir freuen uns riesig, wenn du uns verlinkst! Egal ob auf Instagram, Facebook, deinem Blog oder Pinterest – ein Link zu bastelfrau.de hilft anderen, die Anleitung zu finden und unterstützt unsere kreative Arbeit.
Verwende gern den Hashtag #bastelfrau und/oder setze einen Link zu diesem Beitrag. Danke!
Noch mehr kreative Ideen gefällig? Dann melde dich gern für unseren Newsletter an – mit DIY-Inspiration, exklusiven Tipps und Anleitungen direkt in dein Postfach.
Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.