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Eine Springkarte ist eine besondere Form der Pop-up-Karte, die sich durch einen überraschenden „Spring“-Effekt beim Öffnen auszeichnet. Hier erfährst du, wie eine solche Karte gebastelt wird.
Inhalt
Bastelmaterial für die Springkarte
- Tonkarton in gelb
- farblich passendes Scrapbookingpapier
- Reste von Tonpapier in orange, pink, rot und grün
- Papierband in grün
- doppelseitiges Klebeband
- Bastelkleber
Bastelwerkzeuge:
- Quillingwerkzeug
- Motivlocher Blatt
- Falzbein
- Lineal
- Schere
- Rollenschneider, Cutter oder Schere
Bastelanleitung Springkarte
- Die Karte ist mit einem Quillingblümchen verziert. Dieses Blümchen wird zuerst gebastelt. Die Bastelanleitung dafür findest du unter Quillingblümchen basteln.
- Den Tonkarton zuschneiden. Genaue Maße gibt es dafür nicht, nur eine Regel: Der Tonkartonstreifen muss doppelt so lang wie breit sein. Ich schneide dafür gerne einfach ein DIN A4 Blatt Tonkarton in der Mitte durch, so kann ich dann aus einem Bogen zwei Karten basteln.
- Den Streifen einmal in der Mitte falten.
- Von einer der beiden Längsseiten noch einmal zur Mitte falten.
- Von der anderen Seite ebenfalls den Streifen noch einmal zur Mitte falten. Wer schon etwas geübt ist, kann diesen Schritt weglassen!
- Die mittleren beiden Rechtecke diagonal falten.
- Nun alle Falzlinien mit dem Falzbein nacharbeiten, damit sie wirklich glatt werden.
- An einer der beiden Längsseiten die Ecken zur Mitte der ersten Falzlinie falten. Wieder auffalten und die Ecken wegschneiden.
- Der Streifen Tonkarton sollte nun so wie auf der Skizze gezeigt aussehen. (Achtung: Auf der Skizze fehlt die Hilfsfaltung).
- Das auf der Spitze stehende Quadrat ausmessen und ein entsprechend großes Stück Scrapbookingpapier zuschneiden.
- Das Scrapbookingpapier mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband auf das Quadrat kleben.
- Die Verzierung, in diesem Fall die Quillingblumen, aufkleben.
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Tipps und Tricks
- Es ist wichtig, genau zu arbeiten. Das Quadrat wird sonst kein Quadrat.
- Wer möchte, kann die Karte hinten mit etwas doppelseitigem Klebeband zusammenkleben, damit die Karte nicht zu weit aufspringt, sondern stehen bleibt.
- Hält man die Maße nicht ein, ergeben sich für den zu verzierenden Bereich andere Formen. Wird der Streifen zum Beispiel breiter, entsteht in der Mitte kein Quadrat sondern eine Raute.
- Die Hilfslinie ist durch das aufgeklebte Scrapbookingpapier übrigens kaum zu sehen.
- Wenn du ein Video dazu sehen magst, dann sieh dir doch einmal das Video von Charlottes Stampin Studio an.
So funktioniert die Springkarte
Der Effekt wird durch die Art, wie die Karte gefaltet wird, erreicht. Der spezielle Faltmechanismus der Springkarte sorgt dafür, dass sich beim Öffnen der Karte ein Element oder mehrere Elemente aufrichten oder „springen“. Dieser Effekt wird durch geschicktes Falten und Schneiden des Papiers oder Kartons erreicht.
Der plötzliche und unerwartete „Spring“-Effekt macht Springkarten zu einer beliebten Karte für besondere Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten oder Feiertage.
Unterschied zwischen Springkarten und Pop-up-Karten
Während Pop-up-Karten im Allgemeinen dreidimensionale Elemente beim Öffnen zeigen, liegt der Fokus bei Springkarten auf dem dynamischen „Spring“-Effekt. Springkarten sind also eine Unterkategorie der Pop-up-Karten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Springkarten durch ihren speziellen Mechanismus und den überraschenden Effekt eine besondere Art von Pop-up-Karten darstellen.
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