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Schlimm genug, dass immer wieder in Bastelmaterialien gefährliche Schadstoffe gefunden werden. Noch schlimmer, dass uns jetzt ein heimtückisches Umweltgift als Bastelmaterial präsentiert wird.
Durch bleifreies Benzin und ähnliche Dinge haben wir es nun endlich geschafft, die gesundheitsschädliche Belastung durch Blei zu reduzieren. Anscheinend können wir aber nicht auf diese Belastung verzichten, denn wie wäre es sonst zu erklären, dass wir nun anfangen, mit Blei zu basteln?
Die gesundheitliche Schädigung ist ganz besonders heimtückisch, da sie schleichend auftritt.
Bleifolien werden zum Teil beschichtet angeboten. Aber auch hier werden die Schadstoffe freigesetzt, in dem Moment in dem ihr die Bleifolie zerschneidet.
Hier einige Zitate zum Thema Blei – gefunden auf verschiedenen Webseiten:
„Was die Umweltgifte betrifft, so gilt festzuhalten, dass Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Kadmium) biologisch nicht abbaubar sind und aus Umwelt und Ernährungskette nicht verschwinden. Sie werden im Organismus abgelagert und entwickeln dort nach genügender Akkumulation eine toxische Wirkung auf Nervensystem, Blut und Nieren.“ morandi.ch
„Bereits bei einer Blutbleikonzentration von 50 bis 60 mycrog/100 ml treten depressive und feindselige Verhaltensweisen sowie Störungen des Allgemeinbefindens auf. “ http://www.umweltlexikon-online.de
„Blei ist ein potentes Gift. Seine besondere Tücke besteht darin, dass schon geringe Konzentrationen, die noch keine akuten Gesundheitsstörungen hervorrufen, bei längerer Einwirkung das Nervensystem schädigen und insbesondere die Gehirnentwicklung von Kindern beeinträchtigen können.“ w3g.gkss.de
(Anmerkung von der Bastelfrau zu obigen Zitat: Ganz böse gesagt: Kinder können davon „Verblöden“.)
Also: Finger weg von Bleifolie!
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.