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Im Moment sind wir überall im Haus am machen und am tun – wenn wir nicht gerade im Garten viel Arbeit haben. Eine der größeren Aufgaben im Haus aber ist es, das Badezimmer zu renovieren, gefolgt von der Dusche und der Gästetoilette.
Inhalt
Bisher haben wir uns davor gedrückt, das Badezimmer zu renovieren, denn es ist einfach sehr viel Arbeit, die Fliesen abzuschlagen, die Wand neu zu verputzen und dann neue Fliesen zu legen. Dann muss auch noch der Boden gemacht werden und naja… billig wird das auch nicht gerade. Aber ich habe doch noch einen wesentlich preisgünstigeren Weg gefunden – wenn ich auch noch nicht sicher bin, ob ich meinen Mann davon überzeugen kann. Ich möchte das Bad nämlich am liebsten streichen und damit den nicht mehr ganz so coolen 80er Jahre Look vertreiben.
Alternativ dazu müssten sonst noch einmal Fliesenaufkleber herhalten, wie wir sie schon einmal vor einigen Jahren in der Wohnung meiner Tochter verarbeitet haben.
Was sind Gründe, das Bad zu streichen?
Mit Streichen meine ich nicht nur den oberen Bereich der Wand oberhalb der Fliesen und die Decke, sondern auch die Wandfliesen und eventuell sogar den Boden. Für beides gibt es mittlerweile strapazierfähige Farben und Lacke.
Meine Gründe dafür sind ganz einfach:
- Der Arbeitsaufwand: Das Badezimmer samt Fliesen zu streichen, ist sehr viel weniger arbeitsaufwendig als neue Fliesen zu legen.
- Das liebe Geld: Auch hier punktet das Streichen des Badezimmers ganz eindeutig. Die Farbe ist wesentlich preisgünstiger als neue Fliesen.
- Die Optik: Fliesen und Wände in der gleichen Farbe gestrichen sehen einfach sehr edel aus.
Welche Gegenstände sind im Bad zu empfehlen?
Außer der Wandgestaltung sorgen natürlich auch die Badmöbel für die Optik. Sie sollen modern sein und viel Stauraum bieten. Da bieten sich zum Beispiel die Badezimmer Möbel von toom an. Viele davon sind in der zeitlosen Farbe Weiß erhältlich. Diese Farbe ist nicht nur neutral, sondern lässt den Raum auch größer und heller wirken. Außerdem sind Fenster, Bade- oder Duschwanne und Toilette oft schon in dieser Farbe vorhanden.
Zum einen gibt es hier natürlich die klassischen Badmöbel wie
- Spiegel oder Spiegelschrank
- Unterschrank für das Waschbecken
- Hängeschrank
- Schmaler Hochschrank oder Regal
Nützlich sind generell aber auch Ablageflächen und Körbe. Gerade im kleinen und/oder verwinkelten Bad machen sich auch Eckregale oder Körbe sehr gut.
Wie beeinflusst man am einfachsten die Optik?
Das Badezimmer ist in der Regel nicht sehr groß. Um so wichtiger ist es, dass man es nicht mit Badmöbeln „erschlägt“ und es dadurch optisch verkleinert. Statt dessen sollten die Möbel von der Größe und der Menge her an den Raum anpasst sein.
Fenster machen den Raum hell und freundlich. Hat man ein Bad ohne Fenster, können Lichtpaneele (die wie ein Oberlicht wirken) oder Einbaustrahler an der Decke das Zimmer positiv beeinflussen. Gut machen sich auch beleuchtete Spiegel.
Wenn nötig, kann man mit einem Raumteiler, zum Beispiel aus Milchglas, die Toilette gut vom Waschbereich trennen.
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