Zigarrenschachtel mit geprägtem Papier
Bei dieser Schachtel handelt es sich eigentlich um eine alte Zigarrenschachtel aus Pappe. Das Papier wurde selbst geprägt und eingefärbt – es handelt sich also …
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Die einen denken beim Thema „Prägen“ nur an Papier prägen, die anderen nur an Metall und wieder andere an die diversen Werkzeuge, die es dafür gibt. Man merkt also sofort – Prägen ist ein sehr vielseitiges Hobby.
Papier lässt sich zum Beispiel mit speziellen Prägewerkzeugen wie Embossingstiften in verschiedenen Formen prägen. Oder man verwendet eine Stanz- und Prägemaschine dafür, die es in verschiedenen Größen und verschiedenen Preislagen zu kaufen gibt. Mit dem gleichen Werkzeug lässt sich auch Metall prägen. Hierfür sind spezielle Folien aus verschiedenen Metallen erhältlich, die sich mal mehr und mal weniger einfach prägen lassen. Je nach dem, welches Material verwendet wird, hält die Prägung sehr lange oder ist schnell wieder weg.
Für das Prägen mit Stanz- und Prägemaschinen sind verschiedene, speziell für diese Geräte hergestellte Embossingfoler nötig.
Wer mit der Hand prägt und im Gegensatz dazu völlig frei, was Formen und Muster angeht. Auf einer speziellen sehr festen Filzunterlage kann man mit Prägestiften (oder einem leergeschriebenen Kugelschreiber) seine eigenen Muster zeichnen. Oder man verwendet eine Schablone, die man vielleicht schon eh zu Hause hat, und zieht einfach mit dem Embossingstift die inneren Ränder der Aussparungen nach.
Weitere Hilfsmittel für das Embossing sind der Shape Boss und Leuchttische, wobei man sich einen Leuchttisch provisorisch leicht selbst basteln kann.
Wie du vielleicht gemerkt hast, heißt das Ganze schon nicht nur „Prägen“. Genauso häufig verwenden wir mittlerweile das englische Wort „Embossing“. Unter diesem Begriff findet man aber nicht nur das klassische Prägen, sondern auch das Arbeiten mit Embossingpulver. Das Ergebnis sieht zwar aus als wäre geprägt worden, in Wirklichkeit handelt es sich aber um ein Pulver, das, nachdem es erhitzt wurde, eine reliefartige Oberfläche erzeugt und dadurch wie eine Prägung aussieht – im Grunde genommen aber das genaue Gegenteil ist.
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