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Bei diesen Weihnachtskarten habe ich Motive von verschneiten Häusern und Kirchen gewählt, die alle drei unterschiedlich bemalt wurden: einmal wurde ganz viel mit Glitter gearbeitet, ein anderes mal nur ein bisschen und bei der dritten Karte kam Schnee aus der Tube zum Einsatz.
Bild oben: Dächer, Schnee und Schneemann wurden mit „Schnee aus der Tube“ nachgemalt.
Das brauchst du:
- Kartenrohlinge
- Blanco Karteikartenkarton in DIN A 6
- Tonpapier in verschiedenen Farben
- verschiedene Stempel mit Wintermotiven
- Distress Ink Stempelkissen
- wasserfestes Stempelkissen in dunkelbraun oder schwarz
- Glitter-Klebestift
- Schnee aus der Tube
- Doppelseitiges Klebeband
- Wassertankpinsel
- Fingerschwämmchen
- Schere oder Rollenschneider
Bild: Himmel, Schornsteine und die Schneeflächen wurden beglittert.
Und so wird’s gemacht:
- Die Motive mit dem wasserfesten Stempelkissen auf den Karteikartenkarton stempeln.
- Mit dem Wassertankpinsel Farbe von den verschiedenen Distress Ink Stempelkissen abnehmen und die Häuschen damit bemalen.
- Mit Glitter oder Schnee aus der Tube die Bildchen weiter ausgestalten.
- Trocknen lassen.
- In der Zwischenzeit ein Schildchen mit einem weihnachtlich/winterlichen Text herstellen und auf die Karte kleben.
- Die Ränder der Schildchen und die Ränder der Karteikarte mit dem Fingerschwämmchen und Stempelfarbe etwas einfärben.
- Die Karteikarte auf farblich passendes Tonpapier kleben und knappkantig abschneiden.
- Auch hier eventuell die Ränder mit Stempelfarbe und Fingerschwämmchen einfärben.
- Das Ganze auf die Karte kleben. Fertig.
Tipps und Tricks
- Beim Auftragen der Effektfarben wie Glimmer oder Schnee aus der Tube lieber Schicht für Schicht auftragen und zwischendurch trocknen lassen. Die Karten wellen sich sonst. Dies gilt besonders dann, wenn man größere Flächen damit bearbeitet.
Bild: Hier wurden das Kirchendach, die Tannenbäume und der Boden mit einer glitzernden Schicht überzogen. Zusätzlich habe ich noch einen Stern ausgestanzt, beglittert und oben rechts in die Ecke geklebt.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.