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Ein Wichtel-Windlicht bringt sofort eine warme, gemütliche Atmosphäre in dein Zuhause und passt perfekt zur Adventszeit. Du bastelst es aus wenigen Materialien, kannst ganz persönliche Details einbauen und nutzt dabei sogar Dinge weiter, die sonst im Müll gelandet wären. So entsteht eine nachhaltige Weihnachtsdeko, die nicht nur auf deinem Tisch schön wirkt, sondern sich auch wunderbar verschenken lässt.
Inhalt
Materialien für das Windel-Windlicht
- leeres Glas (z. B. Marmeladen- oder Gurkenglas)
- Transparentpapier (weiß oder farbig)
- Schere
- Bastelkleber oder Serviettenkleber
- kleine ausgeschnittene Wichtel (Papier, Scherenschnitt oder Malvorlage)
- LED-Teelicht oder kleine LED-Lichterkette
- optional: Washi-Tape, Glitzer oder Sterne zur Verzierung
- TEELICHT-KERZE MIT VORTEILEN DER LED-TECHNOLOGIE: Im Gegensatz zur Wachskerze mit Docht sind unsere weiße, batteriebetriebene LED-Kerzen mit extra warmweißem Blinklicht völlig sicher. Sie verfügen über eine integrierte LED-Diode und somit sicher für Kinder und Haustiere ist
Anleitung
Das Glas gründlich reinigen und Etiketten entfernen. Die Außenfläche trocken abwischen.
Das Transparentpapier so zuschneiden, dass es genau um das Glas passt. Mit Serviettenkleber rundum aufkleben.
Kleine Wichtel aus Papier ausschneiden. Du kannst auch unsere Malvorlagen dafür verwenden – einfach ausmalen und ausschneiden. Die Figuren mit Kleber auf das Transparentpapier kleben.
Wenn du magst, kannst du jetzt noch den oberen Rand mit Washi-Tape verzieren und kleine Glitzersterne oder Schneeflocken rund um die Wichtel kleben.
Ein LED-Teelicht oder eine kleine LED-Lichterkette ins Glas stellen.
Vorsicht
Kein echtes Teelicht verwenden, da Transparentpapier leicht brennbar ist.
Nachhaltigkeitstipp
Nutze Gläser aus der Küche, die sonst im Glascontainer landen würden. Das können Marmeladengläser, Gurkengläser oder Gläschen von Babynahrung sein. Transparentpapierreste oder alte Laternenzuschnitte lassen sich ebenfalls hervorragend wiederverwenden.
Aus Papierresten haben wir übrigens noch eine Weihnachtskarte in Papiermosaik-Technik gebastelt, die auch sehr niedlich geworden ist. Für Kinder ist auch der Weihnachtswichtel auf Leben-mit-Kind.de gut geeignet.
Malvorlage für das Wichtel-Windlicht
Du kannst dir diese Malvorlage gerne kostenlos herunterladen und für deine privaten Basteleien verwenden. Sie eignet sich sowohl für die Weihnachtskarte in Papiermosaik als auch für das Wichtel-Windlicht.
Kurz gesagt
Das Wichtel-Windlicht ist eine nachhaltige und stimmungsvolle Weihnachtsdeko, die aus einem einfachen Glas ein leuchtendes Highlight macht. Es zeigt, wie einfach eine kleine Idee richtig gemütlich wirken kann. Aus einem einfachen Glas wird ein warmes Licht, das gut auf die Fensterbank oder den Tisch passt. Ich mag daran, dass ich es schnell anpassen kann – je nachdem, welche Farben oder Materialien gerade auf meinem Basteltisch liegen. Und am Ende entsteht etwas, das lange hält und bei mir jedes Jahr wieder einen Platz in der Adventszeit bekommt.
FAQ
Kann ich für das Wichtel-Windlicht auch buntes Transparentpapier nehmen?
Ja, Rot, Blau oder Grün wirken besonders stimmungsvoll.
Geht es auch ohne Transparentpapier?
Ja, du kannst Wichtel direkt aufs Glas kleben – die Lichtwirkung ist dann klarer.
Wie reinige ich das Windlicht später?
Am besten vorsichtig mit einem feuchten Tuch – nicht ins Wasser tauchen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.