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Beide hier vorgestellten Armbänder werden nach dem gleichen Prinzip gefädelt. Nur die letzte Reihe ist etwas anders und macht in der Optik einen Wahnsinnsunterschied aus!
Das brauchst du:
- Blaue Stiftperlen
- Blaue Indianerperlen
- Dünnen Gummifaden
Und so geht’s:
- Die Länge des Armbandes am Handgelenk ausmessen und dementsprechend abwechselnd Stift- und Idianerperlen aufziehen. Dies wird die 1. Reihe des Armbandes. Nicht vergessen, dass du später noch etwas Gummiband für den Knoten benötigst!
- Anschließend fädelst du eine weitere Stiftperle, eine Indianerperle und eine Stiftperle auf und fädelst den Gummifaden durch die letzte Indianerperle der ersten Reihe. Wieder eine Stiftperle, eine Indianerperle und eine weitere Stiftperle aufnehmen, durch die nächste Indianerperle fädeln usw.
- In der dritten Reihe wird der Faden wieder zurückgeführt. Dafür jeweils eine Stiftperle aufnehmen, durch die letzte Indianerperle fädeln, Stiftperle aufnehmen, durch die nächste Indianerperle usw. bis du am Ende angelangt bist.
- Das Armband schließt du, in dem du die beiden Enden zusammenlegst und mit dem Gummifaden einige Male hin und her fädelst – so, als würdest du sie zusammennähen. Anschließend das Ende des Gummifadens mit dem Anfang fest verknoten. Fertig.
Tipps und Tricks:
- Du musst am Anfang genug Gummiband stehen lassen, damit du es später mit dem Ende des Fadens verknoten kannst!
- Achte darauf, dass du das Gummiband beim Verknoten nicht zu straff ziehst – es reisst sonst sehr leicht.

Im Unterschied zum ersten Armband wird hier wie folgt gefädelt:
In der dritten Reihe wird der Faden wieder zurückgeführt. Dafür jeweils eine Stiftperle aufnehmen, durch die letzte Indianerperle fädeln, Stiftperle aufnehmen, durch die nächste Indianerperle usw. bis du am Ende angelangt bist.
Tipp
Bei der gleichen Fädeltechnik entstehen große Unterschiede durch die verwendeten Perlen. Deshalb sollte man hier auf jeden Fall mit verschiedenen Perlengrößen und Perlenformen experimentieren – das lohnt sich nämlich auf jeden Fall.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.