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Für dieses Armband haben wir zwei Perlenmischungen verwendet, die es für wenig Geld zu kaufen gibt. Mit ein wenig zusätzlichem Material entstand so dieses Armband.
Das brauchst du:
- Perlenmischung Grüntöne
- Perlenmischung Beigetöne
- Lederband in Grün (Reststück)
- Textilband in Beige
- Nylonfaden
- 2 Bandklemmen
- Verschluss in silber
- Sekundenkleber
Werkzeug
- Zange
- Schere
Und so wird’s gemacht:
- Die gewünschte Länge des Armbandes abmessen. Nicht vergessen, die Länge des Verschlusses mit einzurechnen. Das Armband wird sonst schnell zu lang. Ein Stück grünes Lederband entsprechend abschneiden.
- Die kleinen grünen Perlen auf ein Stück Nylonfaden auffädeln. Die beiden Enden verknoten und mit einem Tropfen Sekundenkleber sichern.
- Textilband abmessen und sechs Stränge abschneiden. Zum Zopf flechten und mit Knoten sichern.
- Drei weitere Stoffbänder abschneiden und mit Weberknoten und Perlen eine Art Shamballa-Armband flechten. Eine Anleitung dafür findest du hier.
- Die Enden mit einem Knoten sichern.
- Die Enden gleichmäßig abschneiden. Sekundenkleber in die Bandklemme geben, die vier Armbandenden hineinlegen und die Klemme mit der Zange schließen. Die andere Seite genauso arbeiten.
- Den Verschluss an der Bandklemme befestigen. Fertig!

Tipps und Tricks
- Ganz wichtig: Die insgesamt 4 einzelnen Armbänder müssen natürlich gleich lang sein.
- Wer sicher gehen will, dass die Bänder für den Zopf nicht zu kurz abgeschnitten werden, flicht einfach einen Zopf, markiert das Ende und öffnet den Zopf wieder. Dann weiß man genau, wieviel Band man benötigt. Aber: Wenn man mit vier dicken Bändern flicht, benötigt man ein längeres Band als bei drei dünnen Bändern!
- Die Bandklemmen lassen sich am einfachsten mit einer flachen Zange zusammendrücken. Verwendet man solche Klemmen das erste mal, lohnt es sich, ein wenig zu üben. Die Bandklemmen „flutschen“ nämlich gerne beim Zusammendrücken weg.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.