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Aus Pappmaché-Figuren kann man super Dekoration für die Fensterbank machen, wenn die Figur dann noch ein Kaktus ist – umso besser. Mit Acrylfarbe und einer Papierblume gibt du diesem noch den letzten Kick.
Das brauchst du:
- Eine Kaktus Pappmaché Figur (zum Beispiel von Action)
- Acrylfarbe in verschiedenen Grüntönen
- Acrylfarbe in Braun und Schwarz
- Acrylfarbe in Rosa (in unserem Fall Kreidefarbe von Action)
- Acrylfarbe in Gold
- Ein Schwämmchen
- Einen normalen Pinsel
- Einen feinen Pinsel
- Tonkarton in Rosa oder Pink
- Einen Blumenlocher
- Ein Tellerchen
- Abklebeband
- Zahnstocher
- Bastelkleber
* Unsere verwendete Acrylfarbe stammt von Martha Steward
Bastelanleitung:
- Den Teil der Erde abkleben auf dem der Kaktus steht.
- Die grünen Acrylfarben auf ein Tellerchen geben und mit dem Schwamm auf den Kaktus tupfen. Dabei die verschiedenen Grüntöne miteinander vermischen. Lücken, an die man mit dem Schwamm nicht herankommt, kann man mit einem Pinsel anmalen.
- Die Farben trocknen lassen und das Abklebeband abziehen.
- Die braune Farbe für die Erde ebenfalls auf dem Tellerchen mischen und mit einem Pinsel auftragen. Von der Struktur der Erde her, würde es sich zwar anbieten, auch diese zu tupfen, damit sie realistischer aussieht. Die Gefahr, dass man mit dem braunen Schwamm auch den grünen Kaktus anmalt ist aber sehr groß.
- Den unteren Teil des Blumentopfes mit der rosanen Kreidefarbe anmalen.
- Den oberen Rand des Blumentopfes mit der goldenen Acrylfarbe anmalen. Dabei auch darauf achten, dass man den inneren Teil des Randes mit anmalt.
- Mit goldener Acrylfarbe und dem feinen Pinsel kleine Muster auf den Kaktus aufmalen.
- Aus dem Tonpapier mit dem Blumenlocher kleine Blumen ausstanzen.
- Die Blüten nach oben aufrichten und mit dem Bastelkleber auf den Kaktus aufkleben.
Tipps und Tricks:
- Damit der Blumentopf schön gleichmäßig wird, zuerst eine Schicht quer und dann eine Schicht senkrecht aufmalen.
- Um den Bastelkleber gut dosieren zu können, sollte man ihn mit einem Zahnstocher auftragen.
- Wenn die Blütenblätter sich nicht einfach aufstellen lassen und wieder zusammenfallen, kann man die Blüte bis zur Mitte einschneiden und die beiden Seiten mit dem Bastelkleber übereinander ankleben. Dadurch ragen die Blüttenblätter automatisch nach oben.
- Die Ränder der Blütenblätter kann man zusätzlich mit einem Zahnstocher leicht rund nach unten biegen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.