7. Oktober 2025

Schnittblumen kaufen

Schnittblumen kaufen

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Früher ging man ins Blumengeschäft und kaufte sich seine Blumen dort. Heute bietet jeder Supermarkt Blumensträuße an, es gibt Blumenversender, man kann auf Blumenfeldern selber pflücken und, und, und… Hier erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, an Schnittblumen zu kommen und was man dabei beachten sollte.

Schnittblumen aus dem Blumengeschäft

Im Blumengeschäft hast du die beste Beratung, da dort Floristen und Floristinnen beschäftigt sind, die sich mit der Material auskennen. Außerdem kannst du dort direkt fragen, was du machen kannst, damit die Blumen lange halten. Normalerweise bekommst du auch gleich noch ein Tütchen Schnittblumennahrung fürs Wasser mit.

Blumensträuße aus dem Supermarkt

Die Blumen aus dem Supermarkt sind meist deutlich billiger, als die Blumen aus dem Blumengeschäft. Allerdings sind sie auch weniger gut gepflegt und qualitativ nicht so hochwertig. Eine Beratung fällt weg und man hat in den meisten Fällen also nicht wirklich lange etwas von den Blumen.

Blumenversand in Anspruch nehmen

Wenn du nicht selbst zum Floristen gehen möchtest, kannst du dir Blumen schicken lassen. Du kannst dir die Blumensträuße auf einer Webseite ansehen und kaufen. Auf Blumen verschicken Berlin siehst du zum Beispiel, wie einfach das ist. Du bestellst dort deinen Blumenstrauß online und ein örtlicher Blumenhändler liefert dir die bestellte Ware aus. Das funktioniert natürlich auch in vielen anderen Städten. Wenn du allerdings auf dem Dorf wohnst, könnte diese Art des Blumenversandes schwierig werden.

Blumenabo

Wir haben uns eine Zeit lang ein Blumenabo gegönnt. Bei einem Blumenabo bekommt man jede Woche oder jeden Monat einen Blumenstrauß geschickt, denn man sich meist schon im voraus anschauen kann. Die Sträuße, die wir bekamen waren wunderschön und haben sich lange gehalten. Allerdings waren immer wieder Blumen dabei, die für unsere Katzen giftig waren. Daher haben wir damit aufgehört.

Blumen vom Blumenfeld

Mittlerweile gibt es viele Bauern, die Blumenfelder anlegen. Die Blumen kann man dann selbst pflücken. Bei den Blumenfeldern in unserer Nähe befindet sich zur Straße hin meist eine Überdachung, unter der sich ein Schild mit den Preisen und eine Geldkassette oder ähnliches befindet, in die das Geld für den gepfückten Strauß hineingetan wird.
Beachten solltest du dabei aber auf jeden Fall, dass du die Blumen, die du mitnimmst, auch bezahlst. Wenn du das nicht tust, ist das Diebstahl und ein absolutes No-Go.

Wildblumenstrauß pflücken

Ich finde, Wildblumensträuße sind etwas ganz besonderes. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als Kind Blumen gepflückt habe. Aber: Man darf nicht immer und überall Blumen pflücken. Genaue Informationen, was erlaubt ist und was nicht, findest du auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und und Verbraucherschutz.

Schnittblumen aus dem eigenen Garten

Ich weiß nicht, wie es euch geht. Ich habe nur selten Blumen aus dem Garten im Haus. Sie sind mir einfach zu schade zum Abschneiden. Und ich habe genau so viel Spaß, wenn sie im Garten bleiben.
Es ist vollkommen egal, ob du dir einen Blumenstrauß im Garten geschnitten hast, dir einen Strauß gekauft hast oder einen geschenkt bekommen hast. Wichtig ist, dass der Blumenstrauß lange frisch bleibt.

Wenn man die Blumen im Garten schneidet, sollte man dafür den frühen Morgen wählen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Pflanzen noch nicht durch Sonne und Hitze gestresst. Tagsüber sollte man die Blumen nur dann schneiden, wenn der Himmel bedeckt ist und es nicht zu heiß ist. Abends sollte man nicht schneiden, wenn es tagsüber sehr heiß und trocken war.

Die frisch geschnittenen Blumen sollten sofort ins Wasser gestellt werden. Dafür bietet sich ein Eimer an einem schattigen Plätzchen an. Man kann die Blumen aber auch samt Eimer für einige Stunden im Keller, in der Garage oder einem Schuppen kühlen. Die Blumen dürfen dabei bis zum Hals im Wasser stehen.

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Über die Autorinnen

Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.

Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.

2023-07-12 15:13:47