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Denkbar einfach ist das Basteln dieses Haarreifens für Kinder. Benötigt werden dafür nur drei Pfeifenputzer, drei Holzperlen und eine alte Schere. Allein deshalb sind sie schon eine tolle Bastelarbeit für eine Mädchengruppe – zum Beispiel beim Kindergeburtstag oder auf einer Ferienfreizeit.
Inhalt
Das brauchst du für den Haarreifen aus Pfeifenputzern
Bastelmaterial
- 3 Pfeifenputzer in Rot
- 2 dicke Holzperlen in Grün
- 1 dicke Holzperle in Blau
Bastelwerkzeug
- alte Schere oder Kneifzange
Bastelanleitung Haarreifen aus Pfeifenputzern
- Die drei Pfeifenputzer am Ende miteinander verzwirbeln.
- Einen Zopf flechten.
- Je nach Größe des Kopfes, auf den der Haarreifen passen soll, die erste Holzperle auf den mittleren Pfeifenputzer ziehen.
- Weiterflechten, dann die zweite Perle – ebenfalls wieder auf den mittleren Pfeifenputzer ziehen. Weiterflechten und dann die dritte Perle aufziehen.
- Weiterflechten, bis die zweite Seite genauso lang wie die erste Seite ist.
- Die Enden mit der Schere abkneifen und miteinander verzwirbeln.
- Die beiden Enden fest nach innen biegen und in dem Zopf etwas verstecken.
Tipps und Tricks
- Man kann durchaus eine alte, halbstumpfe Schere für das Schneiden von Pfeifenputzern verwenden. Wer allerdings keine hat, sollte auf keinen Fall eine neue, scharfe Schere verwenden (schon gar nicht Mutters Schneiderschere), sondern dann auf eine Kneifzange ausweichen.
- Die Haarreifen werden sehr leicht und bleiben sehr biegsam. Sie sind also nicht für die Ewigkeit bestimmt. Wer die Haarreifen stabiler haben möchte, kann die Pfeifenputzer um einen billigen Haarreifen aus dem Ein-Euro-Shop „herumflechten“.
- Statt der drei großen Perlen kann man auch viele kleine Perlen einflechten.
- Die Haarreifen eignen sich auch als Kopfschmuck für Karneval oder ein Kostümfest. Verwendet man goldenen Pfeifenputzer und goldene Perlen oder leuchtende Glasperlen – zusammen mit einem Seidentuch oder Kopftuch von Mutter – hat man einen tollen Kopfschmuck fürs Ritterfräulein oder – je nach Ausstattung des Haarreifens – eine kleine Krone.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.