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Jede Puppe, die etwas auf sich hält, ist auch im Besitz eines iPhones. Zum Glück können wir diese Handy für unsere Puppen selber machen – egal ob für Barbie oder Puppenstube – die Größe kann man einfach mit einem Fotobearbeitungsprogramm selbst bestimmen. Im zweiten Video wird dann noch gezeigt, wie man eine Handyschale in Miniaturgröße herstellt.
Im ersten Video seht ihr den gesamten „Herstellungsprozess“ des Handys für eine Barbie. An Material werden Ausdrucke von iPhones oder anderen Smartphones, ein Stück Pappe (zum Beispiel von einem Mueslikarton, Maskingtape (doppelseitiges Klebeband), etwas Klarsichtfolie (zum Beispiel eine Klarsichthülle), ein Klebestift und Nagellack benötigt. An Werkzeugen reichen ein Drucker und eine Schere aus.
Nachdem ihr das Bild des gewünschten Handys auf die benötigte Größe gebracht und ausgeschnitten habt, wird das Bild mit der Vorderseite des Handys auf ein Stück Karton geklebt und ausgeschnitten. Dann wird das doppelseitige Klebeband darauf geklebt, ein Stück der Klarsichthülle grob ausgeschnitten, die Schutzschicht abgezogen, die Klarsichthülle darauf geklebt und ausgeschnitten. Die Rückseite wird genauso bearbeitet. Im Video wird außerdem noch gezeigt, wie man die Rückseite des „Handys“ mit Glitterpapier oder auch losem Glitter weiter dekorieren kann.
Im zweiten Video wird gezeigt, wie man mit backofenhärtender Modelliermasse (zum Beispiel Fimo) und einer selbst hergestellten Abdrückform eine Handyschale modellieren kann. Zur Auswahl stehen eine Katze, Drachenflügel, Schleim, der sich auf dem Handy verteilt, Tigger und durchsichtige Herzen. Besonders toll finde ich die Genauigkeit, mit der die Handyschalen hergestellt werden. Selbst die Öffnung für die Kamera fehlt nicht. Wer viele Handys basteln möchte, kann sich die Form aus verschiedenen Materialien selbst herstellen. Eine ausführliche Anleitung dafür findest du hier.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.