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Bei Mold-N-Pour handelt es sich um ein Produkt der Firma Ranger, das aus zwei Komponenten besteht. Besonders interessant dabei ist, dass die fertigen Formen nicht nur mit Modelliermassen wie Fimo und anderen backofenhärtenden Massen verwendet werden können, sondern dass auch heiße Materialien wie UTEE, Wachs oder Seife darin gegossen werden können.
Inhalt
Mold-N-Pour besteht aus zwei Komponenten, die jeweils in kleinen Plastikbechern abgepackt sind.
Für die Herstellung der Formen benötigt man von beiden Massen die gleiche Menge.
Die beiden Komponenten werden zusammengeknetet.
Dann wird der abzuformende Gegenstand – in unserem Fall ein Knopf – in die Masse eingedrückt.
Nach 10 Minuten geht es ans Entformen.
Zurück bleibt eine sehr detailreiche Modellierform.
Mold-N-Pour hat gleich mehrere Vorteile:
- Es lässt sich ausgesprochen leicht verarbeiten. Das Zusammenkneten der beiden Komponenten geschieht sehr schnell, was besonders wichtig ist, da man keine sehr lange Verarbeitungszeit hat.
- Nach zehn Minuten ist die Modellierform fertig.
- Sie eignet sich nicht nur als Modellierform für Fimo und andere backofenhärtenden oder an der Luft trocknenden Modelliermassen, sondern kann auch als Gießform für heiße Materialien wie UTEE, Wachs oder Seife verwendet werden.
- Innerhalb von zehn Minuten ist die Form ausgehärtet.
- Man benötigt keinerlei Hilfsmittel – wie zum Beispiel heißes Wasser oder einen Backofen.
- Die fertigen Formen fühlen sich sehr angenehm an.
- Ein Nachteil ist allerdings, dass man im Vorfeld schon genau wissen muss, wie viel Knetmasse man für die Form benötigt. Bereitet man zu viel davon vor, hat man entweder eine große Form oder kann den Rest wegwerfen, denn man kann die fertige Masse nicht aufheben. Allerdings kann man natürlich noch weitere kleinere Objekte zum Abformen bereitlegen, so dass man aus den Resten noch weitere Formen herstellen kann.
- Auch Modellierformen fürs Paper Casting kann man einfach selber machen.
Einkaufstipps
Gekauft habe ich das Mold-N-Pour bei der Bastelwelt Schobbes.
Bei Ebay und Amazon habe ich nur ausländische Händler gefunden, bei denen die Knetmasse zwar preisgünstiger ist, die aber dafür horrende Versandkosten verlangen.
Ansonsten kann ich euch nur empfehlen, einfach einmal danach zu googeln und dabei „Seiten aus Deutschland“ wählen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.