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Diese Hochzeitskarte ist schnell gemacht und sieht richtig nach etwas aus. Die Karte selbst habe ich bei QVC gekauft. Beim Basteln der Hochzeitskarte musste ich nur noch die Strasssteine auf die bereits vorgegebenen Stellen kleben. Dazu kam noch ein nostalgisches 3D-Motiv…
Das brauchst du:
Bastelmaterial:
- Kartenrohling
- Karte mit vorgeprägtem Muster
- Strasssteine
- 3D-Bogen mit Hochzeitstorte
- Abstandshalter
- Doppelseitiges Klebeband
- Schmucksteinkleber
Bastelwerkzeug:
- Perlenpicker oder Pinzette
Bastelanleitung:
- Das 3D-Motiv aus dem Bogen herausdrücken (falls es sich um einen Stanzbogen handelt) oder die einzelnen Lagen ausschneiden.
- Die Lagen mit Hilfe der Abstandshalter übereinander setzen. Dabei kommt das größte Motiv nach unten, darauf werden die einzelnen, kleineren Motivausschnitte geklebt.
- Farblich passende Schmucksteine aussuchen. Jeweils einen Tupfen Schmucksteinkleber auf die vorgegebene Stelle geben, den Strassstein mit dem Perlenpicker oder der Pinzette aufnehmen und auf die Klebestelle legen. Etwas andrücken und trocknen lassen.
- So den gesamten Kartenaufleger bearbeiten.
- Doppelseitiges Klebeband auf der Rückseite des 3D-Motives anbringen, die Schutzschicht abziehen und das 3D-Bild in die Mitte des vorbereiteten Kartenauflegers kleben. Den Kartenaufleger wiederum mit Hilfe des doppelseitigen Klebebandes auf die Vorderseite des Kartenrohlings kleben. Fertig.
Tipps und Tricks
- Quillt etwas vom Kleber unter den Strasssteinen hervor ist das nicht soooo tragisch: Der Kleber trocknet transparent aus.
- Natürlich kann man anstelle der Hochzeitstorte auch andere passende 3D-Motive kleben oder die Karte auch ganz anders dekorieren – und das zu allen möglichen Gelegenheiten wie zum Beispiel zum Geburtstag oder zur Taufe oder Geburt. Das Schmetterlingsmotiv ist so neutral, dass es zu fast allen Gelegenheiten passt.
- Obwohl das Basteln mit diesem Set wirklich nicht sehr kreativ ist (man kann gerade mal die Farbe der Strasssteine und das 3D-Motiv wählen), macht das Basteln doch Spaß und man erhält schnell ein tolles Ergebnis.
- „Perlenpicker“ gibt es mittlerweile in mehreren unterschiedlichen Variationen – sei es, dass er wie ein Stift mit weißer Mine aussieht, sei es, dass er wie ein Embossingwerkzeug , aber mit klebriger Spitze – aussieht.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.