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Gabriela ist aufgefallen, dass die Unterlage einer Tiefkühl-Pizza besonders stark geklebt hat. Das hat sie sich gleich zu Nutze gemacht und ein Wildgehege daraus gebastelt. Dabei kamen auch unerwartete Materialien zum Einsatz: Da sie keinen Kunstschnee mehr hatte, streute sie zum Beispiel einfach Puderzucker und grünen Glitter auf die Klebefläche und hatte so im Handumdrehen den perfekten Boden für das Wildgehege. Weiter ging es dann mit Naturmaterial aus dem Wald bzw. Garten, dem Blech von Teelichtern und Heißkleber…
Bei den Tieren handelt es sich eigentlich Streudekoelemente. Wenn man sie aufstellt, haben sie sofort eine ganz andere Wirkung.
Der Brunnen wurde aus einem Stein und einem Stück Holz, das aus dem Wald stammt, gebastelt.
Der Bachlauf und das Wasser wurden mit Heißkleber hergestellt. Dadurch erreicht man beim Brunnen auch den Effekt von fließendem Wasser. Bei der Beleuchtung handelt es sich um eine kaputte Microlichterkette. Anstatt das Gabriela sie einfach wegwarf, weil nur noch zwei Lichter funktionierten, bekam sie eine neue Aufgabe innerhalb des Geheges.
Hier sieht man die Beleuchtung noch einmal etwas besser:
Das kleine Dekovogelhäuschen wurde ebenfalls mit Puderzucker und Glitzer versehen. So passt es optimal zu den anderen Dekoelementen und dem Boden. Die Holzscheite bestehen aus Holzresten und Rundhölzern und die Axt wurde aus einem Teelichtblech hergestellt.
Der Salzleckstein besteht aus echtem Salz und die Futterkrippe hat Gabriela aus Pappe und Zahnstochern hergestellt.
Weihnachtlich wird das Wildgehege durch den beleuchteten Weihnachtsbaum. Schaltet man das Licht aus, ist es wieder eine normale Tanne, so dass man das Wildgehege nicht nur zu Weihnachten aufstellen kann.
Mit Dekokies wurden nicht nur Akzente gesetzt, sondern auch das Ufer des Bachlaufes gestaltet.
Hier noch einmal ein Blick auf das Dekohäuschen. Davor sieht man die Axt aus dem Teelichtblech im Licht glänzen.
Hier findest du noch verschiedene tolle Häuschen, die Gabriela gebastelt hat:
- ein mehrstöckiges Wohnhaus aus einer Teebeutelbox
- eine Grillkota
- ein Waldhaus und
- ein Baumhaus
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.