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Mit Ausstechförmchen, die man normalerweise für die Weihnachtsbäckerei verwendet, und Bienenwachswaben lässt sich einfach und schnell Baumschmuck aus Bienenwachswaben ausstechen. Sticht man doch noch ein Loch hinein und zieht etwas Schleifenband als Aufhänger hindurch, hat man eine weihnachtlich duftende Dekoration für wenig Geld.
Inhalt
Bastelmaterial für den Baumschmuck aus Bienenwachswaben
- Bienenwachswaben
- Ausstecher (Gebäckförmchen)
- dünnes Bändchen zum Aufhängen
- Holzbrettchen
- eventuell ein kleines Messer
- Nadel
Bastelanleitung Baumschmuck aus Bienenwachswaben
- Lege die Bienenwachswabe vor dich hin und ordne deine Gebäckförmchen so darauf an, dass du soviele Formen wie möglich ausstechen kannst. Achte auch darauf, dass du die Förmchen mit der scharfen Seite nach unten auf das Wachs legst!
- Mit festem Druck – wie beim Plätzchen backen – stichst du die einzelnen Formen nun aus. Falls es fransige Ränder gibt, schneidest du mit dem kleinen Messer nach.
- Mit der Nadel bohrst du ein Loch für den Aufhänger in die einzelnen Formen.
- Anschließend ziehst du das Bändchen hindurch und verknotest es. Achte darauf, dass die Bänder lang genug sind, damit du sie leicht an den Weihnachtsbaum hängen kannst.
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Bild: Anhänger aus Bienenwachswaben
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Tipps und Tricks:
- Die ausgestochenen Formen lassen sich auch als Tischdekoration benutzen. Oder man verziert den Adventskranz damit.
- Mittlerweile gibt es viele verschiedene Formen und Figuren, so dass man aus den Bienenwachswaben auch Figuren für einen Osterstrauß oder Dekorationen für den Ostertisch ausstanzen kann.
- Reste, die beim Ausstanzen übrigbleiben, kann man einfach verkneten und dann wie normales Wachs weiterverwenden. Man kann es zum Beispiel einfach im Wasserbad schmelzen und zum Kerzen gießen verwenden.
- Da es sich bei den Wachswaben um ein tierisches Produkt handelt, sollte man es vielleicht nicht als Dekoration verwenden, wenn Veganer zu Besuch sind, denn viele Veganer verzichten komplett auf tierische Produkte – nicht nur beim Essen. Aus dem gleichen Grund eignen sich diese Anhänger auch nicht immer als Mitbringsel.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.